Neues LINDENBERG Hotel auf Bali - Opening 2021
Das vierte Projekt der jungen Frankfurter Hotelgruppe LINDENBERG eröffnet dieses Jahr auf Bali. Wie die anderen LINDENBERG Häuser wird auf das Erlebnis des Gästekollektivs mit gemeinschaftlichen Bereichen gesetzt.
"Wir wollten mit Bali als erste, internationale Destination bewusst keine Erwartungen erfüllen. Die Einsamkeit eines Grundstücks, umgeben von Tempeln und einem ewig langen, unberührten Lavasandstrand waren Grund, das Projekt - fernab von der üblichen, touristischen Infrastruktur Balis - anzugehen. Kein Honeymoon-Kitsch, keine Infinity-Pool-Insta-Architektur, kein Yoga-Dogma, keine Kompromisse. Stattdessen die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur, kollektivem Wellenreiten, den größten kleinen Abenteuern, dem Eintauchen in eine faszinierende Kultur, einer langen Speisetafel und selbstangebauter Ananas" Denise Omurca, Geschäftsführerin.
Wir haben uns verloren. In einen verlassenen, schwarzen Lavasandstrand, in hohe aufschäumende Wellen, in einen tiefen Dschungel aus Palmen und süß-melancholischen Gedanken. Wir befinden uns in Pekutatan, im Westen Balis, dort, wo Berge explodieren und die Sonne ins Meer lodert, gräbt das LOST LINDENBERG seine Wurzeln tief in den Sand. Es ist das vierte LINDENBERG Projekt, diesmal absurd weit weg von Frankfurt, nach dem Motto same same, but different. "Wir wollten mit Bali als erste, internationale Destination bewusst keine Erwartungen erfüllen. Die Einsamkeit eines Grundstücks, umgeben von Tempeln und einem ewig langen, unberührten Lavasandstrand waren Grund, das Projekt - fernab von der üblichen, touristischen Infrastruktur Balis - anzugehen. Kein Honeymoon-Kitsch, keine Infinity-Pool-Insta-Architektur, kein Yoga-Dogma, keine Kompromisse. Stattdessen die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur, kollektivem Wellenreiten, den größten kleinen Abenteuern, dem Eintauchen in eine faszinierende Kultur, einer langen Speisetafel und selbstangebauter Ananas", so Denise Omurca, eine der Ideengeber*innen hinter dem Konzept.
So die Geister des auf dem Grundstück gelegenen Tempels es wollen, wird das LOST LINDENBERG Ende 2021 eröffnet. Mit bewusst nur acht Zimmern, die mit der Sehnsucht nach Abgelegenheit akribisch geplant wurden. Architekt Alexis Dornier verrät: "Schwer zu vergessende Erlebnisse zwischen Palmwipfeln, ein fliegendes Dorf, Gemeinschaft und die Liebe zum Detail sind unsere Schlüsselwerte bei der Architektur. 'Rumah Panggung' heißt auf Indonesisch 'Häuser auf Stelzen'. Diese miteinander verbundenen, verwobenen und doch getrennten Wohneinheiten spielen mit dem Spannungsfeld Gemeinschaft & Rückzugsort, Zusammen & Allein. Die Verschmelzung traditionell anmutender Dachsilhouetten mit zeitgenössischer Gestaltung, ein Lichtspiel durch die Baumkronen." Wie die anderen LINDENBERG Häuser wird auf das Erlebnis des Gästekollektivs mit gemeinschaftlichen Bereichen gesetzt. Unprätentiös. Naturnah. Menschenfreundlich. Mit eigener Welle vor der Tür und nur einen Steinwurf vom weltberühmten Surfbreak Medewi entfernt. In dem kleinen, veganen Restaurant werden ausschließlich Balinesisches Gemüse und Früchte, teils aus eigenem Anbau verwendet. If the Papaya does not come to us, we will go to the Papaya.
"Wir wollten mit Bali als erste, internationale Destination bewusst keine Erwartungen erfüllen. Die Einsamkeit eines Grundstücks, umgeben von Tempeln und einem ewig langen, unberührten Lavasandstrand waren Grund, das Projekt - fernab von der üblichen, touristischen Infrastruktur Balis - anzugehen. Kein Honeymoon-Kitsch, keine Infinity-Pool-Insta-Architektur, kein Yoga-Dogma, keine Kompromisse. Stattdessen die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur, kollektivem Wellenreiten, den größten kleinen Abenteuern, dem Eintauchen in eine faszinierende Kultur, einer langen Speisetafel und selbstangebauter Ananas" Denise Omurca, Geschäftsführerin.
Wir haben uns verloren. In einen verlassenen, schwarzen Lavasandstrand, in hohe aufschäumende Wellen, in einen tiefen Dschungel aus Palmen und süß-melancholischen Gedanken. Wir befinden uns in Pekutatan, im Westen Balis, dort, wo Berge explodieren und die Sonne ins Meer lodert, gräbt das LOST LINDENBERG seine Wurzeln tief in den Sand. Es ist das vierte LINDENBERG Projekt, diesmal absurd weit weg von Frankfurt, nach dem Motto same same, but different. "Wir wollten mit Bali als erste, internationale Destination bewusst keine Erwartungen erfüllen. Die Einsamkeit eines Grundstücks, umgeben von Tempeln und einem ewig langen, unberührten Lavasandstrand waren Grund, das Projekt - fernab von der üblichen, touristischen Infrastruktur Balis - anzugehen. Kein Honeymoon-Kitsch, keine Infinity-Pool-Insta-Architektur, kein Yoga-Dogma, keine Kompromisse. Stattdessen die Sehnsucht nach ursprünglicher Natur, kollektivem Wellenreiten, den größten kleinen Abenteuern, dem Eintauchen in eine faszinierende Kultur, einer langen Speisetafel und selbstangebauter Ananas", so Denise Omurca, eine der Ideengeber*innen hinter dem Konzept.
So die Geister des auf dem Grundstück gelegenen Tempels es wollen, wird das LOST LINDENBERG Ende 2021 eröffnet. Mit bewusst nur acht Zimmern, die mit der Sehnsucht nach Abgelegenheit akribisch geplant wurden. Architekt Alexis Dornier verrät: "Schwer zu vergessende Erlebnisse zwischen Palmwipfeln, ein fliegendes Dorf, Gemeinschaft und die Liebe zum Detail sind unsere Schlüsselwerte bei der Architektur. 'Rumah Panggung' heißt auf Indonesisch 'Häuser auf Stelzen'. Diese miteinander verbundenen, verwobenen und doch getrennten Wohneinheiten spielen mit dem Spannungsfeld Gemeinschaft & Rückzugsort, Zusammen & Allein. Die Verschmelzung traditionell anmutender Dachsilhouetten mit zeitgenössischer Gestaltung, ein Lichtspiel durch die Baumkronen." Wie die anderen LINDENBERG Häuser wird auf das Erlebnis des Gästekollektivs mit gemeinschaftlichen Bereichen gesetzt. Unprätentiös. Naturnah. Menschenfreundlich. Mit eigener Welle vor der Tür und nur einen Steinwurf vom weltberühmten Surfbreak Medewi entfernt. In dem kleinen, veganen Restaurant werden ausschließlich Balinesisches Gemüse und Früchte, teils aus eigenem Anbau verwendet. If the Papaya does not come to us, we will go to the Papaya.
Rose Marie Donhauser - 10. Feb, 13:09