Zweites Italian Fine Dining-Dinner in der Fabrik 23 am 11. Oktober Eventlocation Fabrik 23 und Mangiare and Co.-Chefkoch Guido Vinci laden am 11. Oktober zum zweiten Fine-Dining Event in das ehemalige Industriegebäude
Die italienische Esskultur erhält im wiederbelebten Industrie-Ambiente der Berliner Fabrik 23 erneut Raum, um beim zweiten Fine Dining-Dinner über insgesamt sechs Gänge ihr gesamtes Spektrum zu entfalten.
Das zweite Fine Dining-Event in den ansonsten ausschließlich Firmenkunden und ihren Gästen vorbehaltenen Eventlofts widmet Küchenchef Guido Vinci, ein Nachfahre Leonardo da Vincis, erneut dem Motto „Amare“, wobei diesmal die Liebe zu den spätsommerlichen italienischen Genüssen im Fokus steht: „AMARE ist meine kulinarische Liebeserklärung an den Spätsommer in Italien, an den Geschmack von Land und Meer, an den Duft mediterraner Blüten und Kräuter.“, erklärt Vinci.
Innerhalb der beim Menü angebotenen sechs kulinarischen Etappen schafft der Küchenchef mit würziger Minze und frischen Kräutern die Kombination von leichten Sommeraromen, um sich im nächsten Gang der herbstlichen Würze von Lavendel, bitterer Mandel und wärmendem Kräuterlikör zu widmen.
Die zwei Hauptgänge bestreiten saftiges Lamm und zarter Wolfsbarsch. Wer die optionale Weinbegleitung wählt, erlebt dank der ausgewählten italienischen Tropfen, unter denen sich auch zwei Naturweine befinden, besonders spannende und aromatische Verbindungen.
Doch die gehobene Küche von Guido Vinci bildet nicht nur kulinarisch eine kontrastreiche Geschmacksreise, sondern sie hebt sich durch ihre Filigranität auch vom Ambiente der rauen Fabrikräume ab. Schließlich genießen die maximal 30 Gäste des Abends ihr 6-Gänge-Menü umgeben vom Industrie-Charme der Fabrik 23 in den Weddinger Werkstätten des Nordens. In dem über 100 Jahre alten Fabrikgebäude fand eine Metamorphose von der verwahrlosten Industriehalle ohne Strom und Wasser hin zu einer design-prämierten Eventlocation mit thematisch eingerichteten und individuell benannten Lofts statt, durch die das ursprüngliche Fabrikflair erhalten werden konnte.
Als Nachfahre Leonardo da Vincis kreiert Küchenchef Guido Vinci seine sorgfältig aufeinander abgestimmten Speisen und Menüs, die ansonsten den Firmenkunden vorbehalten sind, gerne mit besonderem Erfindergeist. Nach Stationen als Küchenchef bei Locanda Pane, La Forchetta, Il Pane è Le Rose und zuletzt im La Mezcla traf der Wahlberliner Guido Vinci im Sommer 2018 die Entscheidung, sich in der Fabrik 23 mit seinem eigenen Eventfood-Label MANGIARE and CO niederzulassen. Bereits das erste Fine Dining-Event im August 2019 fand unter Vincis Regie großen Anklang, sodass die Eventreihe nun im Zweimonatsrhythmus fortgesetzt werden soll.
6-Gänge-Menü „Amare“ am 11. Oktober für 89 Euro
Optionale Wein- und Spirituosenbegleitung für 59 Euro
Über die Fabrik 23
Die Atmosphäre des über 100 Jahre alten Weddinger Fabrikgebäudes in der Gerichtsstraße 23 ist mit ihrem mittlerweile fast schon ikonischen Hinterhofcharme das Sinnbild der Hauptstadt. Nur wenige Meter von den glattsanierten Altbauten und den zeitgenössischen, funktionalen Apartments von Berlin-Mitte entfernt, herrscht auf dem Areal noch das einzigartige Industrieflair, das bis heute so viele nach Berlin zieht. Passend dazu wurde auch der alte Name „Werkstätten des Nordens“ wiederbelebt.
Auch Philipp Gertner entdeckte das versteckte Architekturjuwel aus den 1910er-Jahren eher zufällig bei einem Berlin-Besuch und erfüllte sich mit der Anmietung eines leerstehenden Lagers einen alten Jugendtraum. Gemeinsam mit seiner Partnerin und Hotelmanagerin Bettina Diemer setzte er hier ein einzigartiges Event-Location-Konzept um: Wo verwaiste Kinosessel, Leuchtreklametafeln, Werkstattutensilien und Kriegsschäden dominierten, entstand eine nachhaltige Raumgestaltung, die mit ihrem Design den so stark nachgefragten Berlin-Look und das Lebensgefühl der Hauptstadt perfekt einfängt. Der Mix aus dem Industrieambiente einstiger Werkräume und moderner Inneneinrichtung sorgte auch bei namhaften Hochglanzmagazinen für Aufsehen. „Wir versuchten, so viel wie möglich von der Substanz zu erhalten. Hier ist nichts verputzt oder retuschiert“, erklärt Philipp Gertner. So hat der studierte Betriebswirt den aktuellen Zeitgeist perfekt in Szene gesetzt – und damit auch den idealen Ort für Werbetreibende, Film- und Fotoproduktionen, Produktpräsentationen, Workshops und bildstarke Events geschaffen.
Insgesamt sechs Lofts des ehemaligen Fabrikgebäudes stehen mittlerweile unter der Marke „Fabrik 23“ für vielfältige Anlässe aus dem Wirtschafts- sowie Privatsektor zur Verfügung. Jedes Loft erzählt dabei eine ganz eigene Geschichte und ist anders eingerichtet, vom rau-industriellen „Werkloft“ bis zum nostalgischen „Mr. Hemingway“. Und auch um das leibliche Wohl müssen sich die Nutzer keine Sorgen machen: Seit dem Frühjahr 2019 werden die Veranstaltungen in den Lofts mit italienischer Kulinarik von „Mangiare and Co.“, dem neuen Fine Dining Eventfood-Label der Fabrik 23, bewirtet.
Das zweite Fine Dining-Event in den ansonsten ausschließlich Firmenkunden und ihren Gästen vorbehaltenen Eventlofts widmet Küchenchef Guido Vinci, ein Nachfahre Leonardo da Vincis, erneut dem Motto „Amare“, wobei diesmal die Liebe zu den spätsommerlichen italienischen Genüssen im Fokus steht: „AMARE ist meine kulinarische Liebeserklärung an den Spätsommer in Italien, an den Geschmack von Land und Meer, an den Duft mediterraner Blüten und Kräuter.“, erklärt Vinci.
Innerhalb der beim Menü angebotenen sechs kulinarischen Etappen schafft der Küchenchef mit würziger Minze und frischen Kräutern die Kombination von leichten Sommeraromen, um sich im nächsten Gang der herbstlichen Würze von Lavendel, bitterer Mandel und wärmendem Kräuterlikör zu widmen.
Die zwei Hauptgänge bestreiten saftiges Lamm und zarter Wolfsbarsch. Wer die optionale Weinbegleitung wählt, erlebt dank der ausgewählten italienischen Tropfen, unter denen sich auch zwei Naturweine befinden, besonders spannende und aromatische Verbindungen.
Doch die gehobene Küche von Guido Vinci bildet nicht nur kulinarisch eine kontrastreiche Geschmacksreise, sondern sie hebt sich durch ihre Filigranität auch vom Ambiente der rauen Fabrikräume ab. Schließlich genießen die maximal 30 Gäste des Abends ihr 6-Gänge-Menü umgeben vom Industrie-Charme der Fabrik 23 in den Weddinger Werkstätten des Nordens. In dem über 100 Jahre alten Fabrikgebäude fand eine Metamorphose von der verwahrlosten Industriehalle ohne Strom und Wasser hin zu einer design-prämierten Eventlocation mit thematisch eingerichteten und individuell benannten Lofts statt, durch die das ursprüngliche Fabrikflair erhalten werden konnte.
Als Nachfahre Leonardo da Vincis kreiert Küchenchef Guido Vinci seine sorgfältig aufeinander abgestimmten Speisen und Menüs, die ansonsten den Firmenkunden vorbehalten sind, gerne mit besonderem Erfindergeist. Nach Stationen als Küchenchef bei Locanda Pane, La Forchetta, Il Pane è Le Rose und zuletzt im La Mezcla traf der Wahlberliner Guido Vinci im Sommer 2018 die Entscheidung, sich in der Fabrik 23 mit seinem eigenen Eventfood-Label MANGIARE and CO niederzulassen. Bereits das erste Fine Dining-Event im August 2019 fand unter Vincis Regie großen Anklang, sodass die Eventreihe nun im Zweimonatsrhythmus fortgesetzt werden soll.
6-Gänge-Menü „Amare“ am 11. Oktober für 89 Euro
Optionale Wein- und Spirituosenbegleitung für 59 Euro
Über die Fabrik 23
Die Atmosphäre des über 100 Jahre alten Weddinger Fabrikgebäudes in der Gerichtsstraße 23 ist mit ihrem mittlerweile fast schon ikonischen Hinterhofcharme das Sinnbild der Hauptstadt. Nur wenige Meter von den glattsanierten Altbauten und den zeitgenössischen, funktionalen Apartments von Berlin-Mitte entfernt, herrscht auf dem Areal noch das einzigartige Industrieflair, das bis heute so viele nach Berlin zieht. Passend dazu wurde auch der alte Name „Werkstätten des Nordens“ wiederbelebt.
Auch Philipp Gertner entdeckte das versteckte Architekturjuwel aus den 1910er-Jahren eher zufällig bei einem Berlin-Besuch und erfüllte sich mit der Anmietung eines leerstehenden Lagers einen alten Jugendtraum. Gemeinsam mit seiner Partnerin und Hotelmanagerin Bettina Diemer setzte er hier ein einzigartiges Event-Location-Konzept um: Wo verwaiste Kinosessel, Leuchtreklametafeln, Werkstattutensilien und Kriegsschäden dominierten, entstand eine nachhaltige Raumgestaltung, die mit ihrem Design den so stark nachgefragten Berlin-Look und das Lebensgefühl der Hauptstadt perfekt einfängt. Der Mix aus dem Industrieambiente einstiger Werkräume und moderner Inneneinrichtung sorgte auch bei namhaften Hochglanzmagazinen für Aufsehen. „Wir versuchten, so viel wie möglich von der Substanz zu erhalten. Hier ist nichts verputzt oder retuschiert“, erklärt Philipp Gertner. So hat der studierte Betriebswirt den aktuellen Zeitgeist perfekt in Szene gesetzt – und damit auch den idealen Ort für Werbetreibende, Film- und Fotoproduktionen, Produktpräsentationen, Workshops und bildstarke Events geschaffen.
Insgesamt sechs Lofts des ehemaligen Fabrikgebäudes stehen mittlerweile unter der Marke „Fabrik 23“ für vielfältige Anlässe aus dem Wirtschafts- sowie Privatsektor zur Verfügung. Jedes Loft erzählt dabei eine ganz eigene Geschichte und ist anders eingerichtet, vom rau-industriellen „Werkloft“ bis zum nostalgischen „Mr. Hemingway“. Und auch um das leibliche Wohl müssen sich die Nutzer keine Sorgen machen: Seit dem Frühjahr 2019 werden die Veranstaltungen in den Lofts mit italienischer Kulinarik von „Mangiare and Co.“, dem neuen Fine Dining Eventfood-Label der Fabrik 23, bewirtet.
Rose Marie Donhauser - 26. Sep, 11:39