ISRAMANI PARTY – pure Lebensfreude
2012 eröffnete in der Torstraße das MANI Hotel mit dem gleichnamigen Restaurant. Bereits im selben Jahr wurde das MANI von den Berliner Meisterköchen als Szenerestaurant ausgezeichnet. Die Auszeichnung „Szenerestaurant“ setzt sich durch eine hervorragende Küchenleistung in Kombination mit stylischer Location zusammen. Sozusagen ein „Hotspot“.
Und genau hier im MANI Restaurant veranstaltet Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe seit drei Jahren jeden Monat (s)eine Isramani Dinnerparty. Mir wird erzählt, dass Herr Schiff noch bei keiner Party gefehlt hat. Und nach meinem ersten Isramani-Besuch kann ich das euphorisch nachvollziehen. ISRAMANI ist eine Hommage an Tel Aviv, die mit exzellentem Essen, guten Cocktails und vor allem einem Abend füllendem ausgelassenem Tanzen gefeiert wird.
Los geht´s um 20 Uhr. Das elegante Restaurant ist kunst- und wundervoll geschmückt, ein Meer von Blumen, die Tische sind eingedeckt. Es gibt zum Auftakt viele Kleinigkeiten „Chuzpeles“, die in die Tischmitte gestellt werden, vom „Signature Dish“ Blumenkohl, Buerre Blanc und Salzzitrone, daneben Pickles, Hummus, Oliven, Labneh und Muhammara. Die Küchenchefs Franziska Weigl und Angelo Sini kochen die traditionelle israelische Küche, gemäß einer Reise ins kulinarische Tel Aviv, kreativ und experimentierfreudig neu. Sie sind durch die offene Küche präsent – und auch sie schlagen mit ihrer Küchenmannschaft auf die Töpfe im Musiktakt.
Die ausgelassene Stimmung animiert eigentlich ständig zum Tanzen, der Aperitif „SUL47“, eine „Gin-Crémant-Mischung“ passt perfekt dazu. Tanzunterbrechung - Scallop-Carpaccio, Lamb Kebap, Beef Tatar und würzige Auberginen locken an den Tisch zurück.
Alle tanzen, es wird auch im Stehen gegessen. Die Musik lässt einen nicht sitzen. Ich bekomme ein Tamburin in die Hand gedrückt und weiter geht’s im Rhythmus. Seeteufel, Hähnchenschenkel, Entrecôte, Salat, Gemüse und Fatoush – es ist zu viel Essen, aber ich probiere alles, weil es so gut schmeckt.
„Wir bleiben nie stehen“, sagt Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe und erzählt mit ansteckender Fröhlichkeit von seinem Küchenteam im MANI. „Einmal pro Monat organisieren wir hier Workshops mit Köchen aus Israel und wechseln auch drei bis vier neue Gerichte“.
Es ist weit nach Mitternacht, zwischen Tanzen und Trinken gibt es am Küchentresen eine enorme Auswahl an Desserts. Die Gesellschaft vermischt sich, wer an welchem Tisch noch sitzt, ist egal. Die israelische Gastfreundschaft verbindet und Tanzen befreit.
Fazit: Jeden Monat wird die Isramani Dinnerparty, bei der mit „Eat. Drink. Dance.“ Tel Aviv nach Berlin gebracht wird, veranstaltet. Pro Person 65 Euro mit Essen (ohne Getränke). Die nächsten Termine sind der 14.9., 26.10. und der 16.11. 2019, jeweils Beginn um 20 Uhr.
Tipp: Von Montag bis Freitag gibt es ausgezeichneten Business Lunch, am Abend hat das MANI ab 19 Uhr von Montag bis Samstag geöffnet.
https://www.amanogroup.de/de/eat-and-drink/mani-restaurant/
Und genau hier im MANI Restaurant veranstaltet Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe seit drei Jahren jeden Monat (s)eine Isramani Dinnerparty. Mir wird erzählt, dass Herr Schiff noch bei keiner Party gefehlt hat. Und nach meinem ersten Isramani-Besuch kann ich das euphorisch nachvollziehen. ISRAMANI ist eine Hommage an Tel Aviv, die mit exzellentem Essen, guten Cocktails und vor allem einem Abend füllendem ausgelassenem Tanzen gefeiert wird.
Los geht´s um 20 Uhr. Das elegante Restaurant ist kunst- und wundervoll geschmückt, ein Meer von Blumen, die Tische sind eingedeckt. Es gibt zum Auftakt viele Kleinigkeiten „Chuzpeles“, die in die Tischmitte gestellt werden, vom „Signature Dish“ Blumenkohl, Buerre Blanc und Salzzitrone, daneben Pickles, Hummus, Oliven, Labneh und Muhammara. Die Küchenchefs Franziska Weigl und Angelo Sini kochen die traditionelle israelische Küche, gemäß einer Reise ins kulinarische Tel Aviv, kreativ und experimentierfreudig neu. Sie sind durch die offene Küche präsent – und auch sie schlagen mit ihrer Küchenmannschaft auf die Töpfe im Musiktakt.
Die ausgelassene Stimmung animiert eigentlich ständig zum Tanzen, der Aperitif „SUL47“, eine „Gin-Crémant-Mischung“ passt perfekt dazu. Tanzunterbrechung - Scallop-Carpaccio, Lamb Kebap, Beef Tatar und würzige Auberginen locken an den Tisch zurück.
Alle tanzen, es wird auch im Stehen gegessen. Die Musik lässt einen nicht sitzen. Ich bekomme ein Tamburin in die Hand gedrückt und weiter geht’s im Rhythmus. Seeteufel, Hähnchenschenkel, Entrecôte, Salat, Gemüse und Fatoush – es ist zu viel Essen, aber ich probiere alles, weil es so gut schmeckt.
„Wir bleiben nie stehen“, sagt Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe und erzählt mit ansteckender Fröhlichkeit von seinem Küchenteam im MANI. „Einmal pro Monat organisieren wir hier Workshops mit Köchen aus Israel und wechseln auch drei bis vier neue Gerichte“.
Es ist weit nach Mitternacht, zwischen Tanzen und Trinken gibt es am Küchentresen eine enorme Auswahl an Desserts. Die Gesellschaft vermischt sich, wer an welchem Tisch noch sitzt, ist egal. Die israelische Gastfreundschaft verbindet und Tanzen befreit.
Fazit: Jeden Monat wird die Isramani Dinnerparty, bei der mit „Eat. Drink. Dance.“ Tel Aviv nach Berlin gebracht wird, veranstaltet. Pro Person 65 Euro mit Essen (ohne Getränke). Die nächsten Termine sind der 14.9., 26.10. und der 16.11. 2019, jeweils Beginn um 20 Uhr.
Tipp: Von Montag bis Freitag gibt es ausgezeichneten Business Lunch, am Abend hat das MANI ab 19 Uhr von Montag bis Samstag geöffnet.
https://www.amanogroup.de/de/eat-and-drink/mani-restaurant/
Rose Marie Donhauser - 21. Aug, 16:30