Alpen Sportresort Rote Wand
Nachhaltig regional: „vo:dô“ zieht Kreise
Rote Wand - etwas Tolles für unsere Kinder hinterlassen
von Carola Faber
Gasthof Rote Wand steht ganz groß in weißen Lettern
auf der dunkelbraunen Holzwand. Rote Fensterläden rahmen die üppig blühen den Geranien in den Blumenkübeln ein. Auf den ersten Blick wirkt das Alpen Sportresort Rote Wand wie ein gemütliches Traditionshaus. Dieser Eindruck täuscht allerdings. Schon beim
Betreten des Hauses durch einen roten Windfang wird schnell klar, dass sich hier ein besonderes Juwel verbirgt. Aus einem Walser Bauernhaus von 1651 entstand nach und nach ein modernes Sport- und Wellnesshotel mit fünf unterirdisch miteinander
verbundenen Häusern, Außen- und Innenpool, großem Spabereich und vielen weiteren Extras, die es zu entdecken lohnen. Das ge
schmackvolle Interieur wirkt durch seine Schlichtheit und Eleganz. Dazu öffnet sich vom Haus aus ein fantastischer Panoramablick zum Naturschutzgebiet.
Die Liebe zur Heimat, Natur und Gesundheit hat Inhaber Joschi Walch mit seiner Familie noch einen Schritt weiter gehen lassen. Er initiierte das Netzwerk „vo:dô“ („von hier“). Rund zwanzig
Lecher Bauernfamilien, Sennereien, Käsereien, Metzgereien, Fischzüchter und Bäcker haben sich zum Netzwerk vo:dô zusammengeschlossen und bieten den Gastronomen, Hoteliers und natürlich auch Einheimischen in der Vorarlberger Feriengemeinde ihre regionalen (Bio)-Produkte und garantieren Genuss ohne große
Umwege. Beispielseise werden die Fische für das leg
endäre Fischfondue des Alpen Sport Resort „Rote Wand“ gleich aus dem Fischteich seines Nachbarn Andreas Mittermayr in Lech-Zug bezogen. "Die hervorragende Qualität der Gebirgsforellen
und Saiblinge haben wir unter anderem durch deren langsames Heranwachsen im frischen, keimfreien Quellwasser zu verdanken", erklärt Joschi Walch. Ebenso ist die Heumilch sehr gefragt, denn sie stammt von glücklichen Kühen, die im Sommer ausschließlich frisches Lecher Alpgras mit vielen Kräutern fressen und im Winter mit Bergwiesenheu versorgt werden. Die Milch ist nicht
pasteurisiert oder homogenisiert, sondern kommt wie der selbst gemachte Naturjoghurt vom Milchbauern direkt auf
den Frühstückstisch. Nach 80 Jahre alten Rezepten wird dazu bestes
Natursauerteigbrot von Martin Walch hergestellt und in den Holzöfen der Backstube Lech seines Onkels Clemens Walch gebacken.
Natürlich profitiert von den vo-dô-Produkten auch die Umwelt, denn durch den sensiblen Umgang mit der Natur, bei der die traditionellen Dreistufenwirtschaft betrieben wird, ist Schonung der Umwelt ebenfalls garantiert. Das Vieh folgt dabei
dem Futter und wechselt dreimal pro Jahr, je nach Höhenlage und Jahreszeit, die Stallungen.
Die Rote Wand punktet aber nicht nur durch das geschmackvolle Ambiente und dem sehr freundlichen Mitarbeiterteam. Der junge, mit zwei Hauben ausgezeichnete, Chefkoch Manuel Grabner (29) überzeugt mit seinen hervorragenden Kochkünsten und erlesenen Köstlichkeiten. Auf der Suche nach perfekt-intensiven
Geschmackserlebnissen, experimentiert er unter ande
rem mit der Latschenkiefer oder der Urkarotte. Gespür für die Region, Innovation und Schmackhaftigkeit überzeugen im Gourmetrestaurant wie bei den Abendmenüs, die jeweils zu einem
kleinen Fest der Sinne werden.
http://www.rotewand.com
Rote Wand - etwas Tolles für unsere Kinder hinterlassen
von Carola Faber
Gasthof Rote Wand steht ganz groß in weißen Lettern
auf der dunkelbraunen Holzwand. Rote Fensterläden rahmen die üppig blühen den Geranien in den Blumenkübeln ein. Auf den ersten Blick wirkt das Alpen Sportresort Rote Wand wie ein gemütliches Traditionshaus. Dieser Eindruck täuscht allerdings. Schon beim
Betreten des Hauses durch einen roten Windfang wird schnell klar, dass sich hier ein besonderes Juwel verbirgt. Aus einem Walser Bauernhaus von 1651 entstand nach und nach ein modernes Sport- und Wellnesshotel mit fünf unterirdisch miteinander
verbundenen Häusern, Außen- und Innenpool, großem Spabereich und vielen weiteren Extras, die es zu entdecken lohnen. Das ge
schmackvolle Interieur wirkt durch seine Schlichtheit und Eleganz. Dazu öffnet sich vom Haus aus ein fantastischer Panoramablick zum Naturschutzgebiet.
Die Liebe zur Heimat, Natur und Gesundheit hat Inhaber Joschi Walch mit seiner Familie noch einen Schritt weiter gehen lassen. Er initiierte das Netzwerk „vo:dô“ („von hier“). Rund zwanzig
Lecher Bauernfamilien, Sennereien, Käsereien, Metzgereien, Fischzüchter und Bäcker haben sich zum Netzwerk vo:dô zusammengeschlossen und bieten den Gastronomen, Hoteliers und natürlich auch Einheimischen in der Vorarlberger Feriengemeinde ihre regionalen (Bio)-Produkte und garantieren Genuss ohne große
Umwege. Beispielseise werden die Fische für das leg
endäre Fischfondue des Alpen Sport Resort „Rote Wand“ gleich aus dem Fischteich seines Nachbarn Andreas Mittermayr in Lech-Zug bezogen. "Die hervorragende Qualität der Gebirgsforellen
und Saiblinge haben wir unter anderem durch deren langsames Heranwachsen im frischen, keimfreien Quellwasser zu verdanken", erklärt Joschi Walch. Ebenso ist die Heumilch sehr gefragt, denn sie stammt von glücklichen Kühen, die im Sommer ausschließlich frisches Lecher Alpgras mit vielen Kräutern fressen und im Winter mit Bergwiesenheu versorgt werden. Die Milch ist nicht
pasteurisiert oder homogenisiert, sondern kommt wie der selbst gemachte Naturjoghurt vom Milchbauern direkt auf
den Frühstückstisch. Nach 80 Jahre alten Rezepten wird dazu bestes
Natursauerteigbrot von Martin Walch hergestellt und in den Holzöfen der Backstube Lech seines Onkels Clemens Walch gebacken.
Natürlich profitiert von den vo-dô-Produkten auch die Umwelt, denn durch den sensiblen Umgang mit der Natur, bei der die traditionellen Dreistufenwirtschaft betrieben wird, ist Schonung der Umwelt ebenfalls garantiert. Das Vieh folgt dabei
dem Futter und wechselt dreimal pro Jahr, je nach Höhenlage und Jahreszeit, die Stallungen.
Die Rote Wand punktet aber nicht nur durch das geschmackvolle Ambiente und dem sehr freundlichen Mitarbeiterteam. Der junge, mit zwei Hauben ausgezeichnete, Chefkoch Manuel Grabner (29) überzeugt mit seinen hervorragenden Kochkünsten und erlesenen Köstlichkeiten. Auf der Suche nach perfekt-intensiven
Geschmackserlebnissen, experimentiert er unter ande
rem mit der Latschenkiefer oder der Urkarotte. Gespür für die Region, Innovation und Schmackhaftigkeit überzeugen im Gourmetrestaurant wie bei den Abendmenüs, die jeweils zu einem
kleinen Fest der Sinne werden.
http://www.rotewand.com
Rose Marie Donhauser - 18. Nov, 11:12