Mittwoch, 2. Dezember 2015

The Grand Berlin – cocoonaged Beef und Yuzu-Sake

The Grand – since 1842 – so das Logo des Restaurants, war „Berliner Szenerestaurant 2014“. Die Jury erläuterte es so: „Berlins aktueller the place to be in der ehemaligen und sorgsam renovierten historischen Armenschule nah dem Alexanderplatz ist nicht nur schick zum Dinner – er wandelt sich den ganzen Tag über vom angesagten Ort zum Business Lunch bis hin zum ausgelassenen, bunten Club mit guter Bar spät in der Nacht. Was uns besonders beeindruckt hat: Küchenchef Tilo Roths ganz eigene Handschrift ist auf den Tellern auch weiterhin unverkennbar.“

Ein Jahr später bei einem Abendessen nachgeschmeckt, überrascht das „Grandhotel ohne Zimmer“, wie es Inhaber Jesko Klatt bezeichnet, erneut.
Es bietet ein Restaurant mit über 180 Sitzplätzen, Außenterrasse, Bar, Club – und Event-Location in einem.
Maître Rainer Möckel begrüßt die Gäste am „Concierge-Tresen“, die dann je nach Reservierung in eines der Esszimmer begleitet werden.

Wir sitzen oben in der Galerie mit schönem Ausblick über das ganze Restaurant. Die Tischchen sind mit gestärkten weißen Tischdecken elegant gedeckt, der Platz für Essen und Trinken könnte fast zu klein werden. Freundliche Kellner/innen unterstützen mit ihrer einheitlichen schwarz/weißen Kleidung die frankophile Atmosphäre und vermitteln ein gut eingespieltes Team zusammen mit dem Maître.
Der Blick schweift über die Bröckel-Putz-Wände, die mit alten Ölbildern dekoriert sind, rüber zum Mittelpunkt, dem großen Kronleuchter. Der Stil ist hier anscheinend der Stilbruch, Alt und Neu, Teppichböden auf knarzenden Treppen, Marmorfußböden und in die Jahre gekommene englische Möbeln.
Die klassische Küche von Tilo Roth, mit französischem Akzent, offeriert von Austern, Hummer über ausgesuchtes Fleisch so ziemlich alles, was von den Gourmetgästen gerne gegessen und auch erwartet wird. Die Grillkarte bietet exzellente Aussichten auf Fleisch vom eigens aus den USA importierten Southbend Grill, der bei einer Temperatur von 800 Grad für einen karamellisierten Geschmack und angenehme Röstaromen sorgt.
Charlois Rind, Irish Hereford und Kobe-Rind stehen u.a. zur Auswahl - das mit Bier und Sake massierte Rind, kostet pro 100 g Fleisch, feinst marmoriert und höchster Qualität 98 Euro.
Wir bestellten Grand Coast Beef, einen zarten Milchkalbsrücken und Dry aged Beef vom Pinzgauer Rind. Das Rinderfilet ist für 8 Wochen im Rinderteigmantel gereift und wird als „Cocoonaged“ angeboten, was noch neugieriger auf die Fleischqualität macht. Zart-lecker, aufgeschnitten und drapiert auf einer Étagère, serviert mit einer Burgunder-Jus und einer Sauce Bernaise, „isst das Auge“ sehr wohlwollend mit.
Die Beilagen können, je nach Wahl, dazu bestellt werden: Rosenkohl mit Pinienkernen und Granatapfelkernen, Schwarzwurzeln mit frisch gehobeltem Trüffel und frischer Kartoffelstampf mit Zwiebelschmelze waren geschmacklich „ganz weit vorne“. Und wie sagte Küchenchef Roth: „Wir können auch Vegetarisch und Vegan“. Dies kann ich bestätigen und freue mich auch über die ganze gekochte Artischocke mit verschiedenen Dips, die nur selten auf Speisenkarten zu finden ist. Die Vorspeise, eine Jakobsmuschel in der Muschel serviert, überbacken mit Spinat und Hummerschaum, zerging ob ihrer Frische und schonender Garung, genüsslich auf dem Gaumen. Die Hummerbisque, aus den gekochten Karkassen aromatisch geröstet, verfeinert mit Cognac und einer Spur Kokosmilch verfeinert, schmeckte nach Meer und mehr. Später in der Bar, gefragt nach dem The Grand Motto: „You name it, we serve it“, lüstete es mich nach einem Limoncello. Der Barkeeper überredete mich zu einem Yuzu-Sake mit den Worten: „Probieren Sie, den wollen Sie wieder haben“. Er hat Recht, und nächstes Mal probiere ich mich auch durch die flüssigen Filmklassiker in der Bar, im Club oder im Ballsaal.

Die Küche des The Grand Restaurants ist täglich von 18 bis 23.30h
geöffnet. Wochentags wird von 12 bis 15h Lunch serviert. Die Bar ist ab 18h
geöffnet, der Club freitags und samstags ab 23h.
http://www.the-grand-berlin.com/restaurant

Montag, 30. November 2015

Tim Raue und Primum Familiae Vini

Die exklusive Winzervereinigung "Primum Familiae Vini" ist zu Gast im Sra Bua by Tim Raue

Weinliebhaber sollten sich den 11. Dezember 2015 unbedingt vormerken. Denn an diesem Tag ist die exklusive Winzervereinigung "Primum Familiae Vini" erstmals zu Gast im Berliner Szenerestaurant Sra Bua by Tim Raue.

Primum Familiae Vini ist eine Vereinigung von aktuell elf internationalen Familien-Weingütern, die 1993 vom spanischen Winzer und Händler Miguel Torres und von Robert Drouhin, einem der bekanntesten Winzer aus dem Burgund, mit dem Ziel gegründet wurde, das Wissen der besten Winzer der Welt zu bündeln und auszutauschen. Voraussetzung einer Mitgliedschaft ist laut Satzung, dass ein Weingut zu den besten seines jeweiligen Anbaugebietes zählt, zudem einen international hohen Stellenwert genießt und noch in Familienhand liegt. Zu den elf Mitgliedern zählen renommierte Betriebe wie Château Mouton Rothschild, Antinori, Joseph Drouhin, Familie Hugel, Torres, Familie Perrin, Vega Sicilia, Tenuta San Guido, Symington Family, Pol Roger und das deutsche Weingut Egon Müller Scharzhof an der Saar.

Insgesamt 50 Plätze stehen Weinliebhabern und interessierten Gästen am Abend des 11. Dezember 2015 nun im Sra Bua by Tim Raue zur Verfügung, um ausgewählte Spitzenweine oben genannter Winzer in Kombination mit der panasiatischen Küche des Sra Bua zu genießen. Neben einem Vertreter des Gründungsweingutes Torres werden auch Repräsentanten der portugiesischen Familie Symington sowie Jean Frédéric Hugel vom Weingut Hugel aus Frankreich vor Ort sein, um ihre Weine persönlich vorzustellen. Unterstützend moderiert wird der Abend vom Sommelier des Kempinski Hotel Adlon, Berlin, Shahab Jalali. Der sagt mit Stolz: „Es ist eine ganz besondere Ehre, eine der exklusivsten Winzervereinigungen der Welt im Sra Bua by Tim Raue begrüßen und die Veranstaltung auch noch gemeinsam mit den Winzern moderieren zu dürfen. Ich freue mich besonders auf die Kombination der außergewöhnlichen Weine dieser traditionsreichen Betriebe mit der modernen Küche von Daniel Lengsfeld.“ Der Preis für das von Küchenchef Daniel Lengsfeld speziell für den Abend komponierte 6-Gang-Menü, inklusive der korrespondierenden Weine, beträgt 290 Euro pro Person. Buchbar ist die Veranstaltung unter der Telefonnummer +49 30 2261 1590 oder per Email an srabua.berlin@kempinski.com.

Das Sra Bua by Tim Raue ist von Montag bis Sonntag zwischen 18:30 und 23 Uhr geöffnet. Das Restaurant befindet sich in der Behrenstraße 72 in 10117 Berlin. Reservierungen werden telefonisch unter +49 30 2261 1590 oder per Email an srabua.berlin@kempinski.com angenommen.

Freitag, 27. November 2015

Louisiana - Wo deutsche Wurzeln auf französisches „Laissez faire“ trafen

Louisiana – da denken viele an französische Siedler, spanische, afro-amerikanische und karibische Einflüsse. Dass es in Louisiana auch deutsche Einwanderer gab, die hier ihre Spuren hinterlassen haben, ist den meisten nicht bekannt, denn die deutschen Einflüsse in Louisiana sind vordergründig oft nicht zu erkennen - und doch sind sie da. Immerhin stellen die deutschen Siedler bzw. deren Nachkommen eine der größten Volksgruppen der Region dar.

Als eine der ersten Auswanderergruppen ließen sich Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts zahlreiche deutschstämmige Pioniere an den Ufern des Mississippi westlich von New Orleans nieder. Ein Großteil der Siedler stammte aus dem Rheinland und den deutschsprachigen Teilen der Schweiz. Die Vielzahl an deutschsprachigen Einwanderern, die sich dieses Gebiet aller Widrigkeiten wie Überflutungen und schweren Stürmen zum Trotz zu Nutze machten, brachte der Region den Namen „German Coast“ bzw. „Côte des Allemands“ ein. Obwohl sie heute ein wenig in Vergessenheit geraten ist, zählt die deutsche Siedlung in Louisiana zu den ältesten in den USA.

Schnell begannen die deutschen Neuankömmlinge, sich mit den bereits dort ansässigen französischen Siedlern zu identifizieren. Sie heirateten ein und legten ihre Sprache weitestgehend ab. Sogar die deutschen Namen wurden ins Französische umgewandelt, so dass das deutsche Erbe nach und nach verloren ging. Grund dafür war, dass viele der deutschen Einwanderer Analphabeten waren, während die französischen Siedler über ein recht gutes Bildungssystem verfügten. Es gab keine deutschen Schulen, keine Bücher, Schriftstücke oder kulturelle Hinterlassenschaften – all das führte dazu, dass die deutsche Kultur, Sprache und Namen an der German Coast mehr und mehr verloren gingen. So wurde etwa aus dem deutschen Namen Troxler das französische Trosclair, aus Huber wurde Oubre – solche Beispiele gibt es viele. Mit dem Eintreffen der Akadier in der Region in den 1760er Jahren, passten sich die dort ansässigen Deutschen noch mehr an die französische Kultur und Lebensweise an

Die ersten Siedlungen der Deutschen in dem Gebiet, das heute das St. Charles Parish ist, waren Hoffen, Mariental und Augsburg. Die deutschen Siedler etablierten eine florierende Landwirtschaft in der Region, die auf Grund der Fülle und Menge der dort kultivierten Nutzpflanzen bald als „Brotkorb“ bekannt war. Auch die Märkte in New Orleans wurden mit Produkten von der German Coast beliefert.

Überhaupt ist der deutsche Einfluss gerade in dieser Region Louisianas spürbar, wenn auch ein wenig versteckt. Die für die Region so typische Andouille Wurst beispielsweise unterscheidet sich stark von der in Frankreich servierten Variante. Während die französische Andouille aus Innereien hergestellt wird, besteht die kreolische bzw. Cajun Variante in der Regel aus Schweineschulter – als Grund dafür wird der Einfluss der deutschen Einwanderer genannt, die auf eine lange Metzger-Tradition zurückblicken konnten. Über die Jahre hat sich der deutsche mit dem französischen Einfluss vermischt und so die für die Region typische Wurst geschaffen – mit ihrem ganz eigenen Charakter.

Ebenfalls den deutschen Siedlern zugesprochen, wird ein weiteres wichtiges Gut der Cajun-Kultur: das Cajun Accordion.
Deutsche Farmer sollen das Instrument – oder einen Vorläufer davon, das Melodeon (eine Handharmonika) - mit in die USA gebracht haben, wo es Mitte des 19. Jahrhunderts eine solche Popularität erreichte, dass es in fast allen ansässigen Geschäften erhältlich war. Egal ob Kleidung oder Farmbedarf – fast überall konnte das „German Style Accordion“ erworben werden und war bald als eines der tragenden Elemente der Cajun-Musik nicht mehr wegzudenken. Besonders beliebt war das Instrument in den Regionen der Reisfarmer rund um Crowley, heute als „Rice Capitol of the World“ bekannt. Wenn auch die deutsche Historie des Akkordeons in Louisiana nicht hundertprozentig geschichtlich belegt ist, so ist es aber dennoch Fakt, dass das Instrument die Musik der Region entscheidend geprägt hat und, dass auch heute noch keine Cajun-Band ohne das typische Accordion auskommt.


Wer gerne ein wenig auf den Spuren der deutschen Siedler in Louisiana wandeln möchte, der sollte einen Besuch in Gretna einplanen. Das Städtchen in der Nähe von New Orleans verfügt über das German-American Cultural Center (GACC), ein informatives Besucherzentrum, in dem man durch Ausstellungen, Lesungen, verschiedenen Programmen und Veranstaltungen vieles über die Geschichte und Traditionen der deutschen Einwanderer erfahren kann. Des weiteren ist das GACC an der Organisation von Veranstaltungen wie dem jährlichen Maifest oder dem beliebten Oktoberfest beteiligt und auch am Weihnachtsfest werden deutsche Feiertagstraditionen gepflegt. Darüber hinaus verfügt Gretna über eines der größten historischen Stadtviertel in Louisiana mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und beeindruckender Architektur. Ein Abstecher nach Gretna lohnt sich also allemal!

Louisiana gilt als einer der vielseitigsten Staaten der USA – und das zu Recht! Eine Vielzahl an sehenswerten Plantagen und stattlichen Herrenhäusern bezaubern im Plantation Country entlang des Mississippi. Auch Baton Rouge, die Hauptstadt des Staates, befindet sich hier. Der Südstaat beheimatet außerdem das größte Sumpfgebiet der USA mit zahlreichen Alligatoren und vielen weitläufigen Landschaften. Das Geheimnis der feurigen Chili-Sauce Tabasco können Besucher auf Avery Island in den Cajun Countries lüften. Auch sonst bietet Louisiana viele kulinarische Highlights, denn die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse haben unter anderem die Cajun Küche hervorgebracht.
New Orleans - die Stadt mit dem großen Hafen am Mississippi River ist bekannt für ihre historische Altstadt, dem „French Quarter", die außergewöhnlichen Villen im „Garden District", die Architektur aus der spanischen und französischen Kolonialzeit, sowie ihre lokale kreolische Küche. Aber vor allem gilt New Orleans als „Wiege des Jazz". Die Stadt hat unzählige berühmte Künstler hervorgebracht und weiß, wie man feiert! Lassen Sie sich verzaubern vom geheimnisvollen Charme des alten Südens!


http://www.louisianatravel.de
http://www.neworleans.de

Mittwoch, 25. November 2015

Premiere in Abu Dhabi: AIDAstella macht erstmals am neuen Cruise Terminal fest Die Costa Gruppe ist mit 60 Anläufen 2016 wichtigster Kreuzfahrtpartner für Abu Dhabi

Eine Premiere der besonderen Art erlebten die Gäste und Besatzung von AIDAstella am Montag, dem 23. November 2015 in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. AIDAstella machte gegen 20:00 Uhr Ortszeit, als erstes Kreuzfahrtschiff der Costa Gruppe am neu erbauten Cruise Terminal in Mina Zayed fest.

"AIDA und Costa haben die Vereinigten Arabischen Emirate zu einer der beliebtesten Kreuzfahrt Destinationen für deutsche und europäische Urlauber entwickelt. Mit dem neuen Cruise Terminal in Mina Zayed wird die Attraktivität von Abu Dhabi als wichtiger Wechselhafen in der Region weiter gesteigert. Mit 60 Anläufen in 2016, 40 davon allein durch AIDA, ist die Costa Gruppe mit Abstands der wichtigste Kreuzfahrtpartner für Abu Dhabi", sagte AIDA Präsident Felix Eichhorn.

Nach dem erfolgreichen Gästewechsel im neuen Kreuzfahrtterminal von Abu Dhabi nahm AIDAstella Kurs auf die erste 7-tägige Reise dieser Saison nach Dubai, Muscat und Bahrain. Weitere sieben Anläufe stehen noch in diesem Jahr auf dem Programm. 2016 wird AIDAstella insgesamt 23 Mal Kurs auf das neue Kreuzfahrtterminal von Abu Dhabi nehmen.

Auch AIDAaura hat Abu Dhabi fest im Programm ihrer 14-tägigen Reise "Orient & Indien". Erstanlauf in dieser Saison ist am 30. November 2015.
2016 macht AIDAaura insgesamt neun Mal auf seinen Reisen zwischen dem Orient und Indien in der Metropole fest.

Weitere Informationen und Buchungen im Reisebüro, im Internet auf http://www.aida.de oder im AIDA Kundencenter unter +49 (0) 381 / 20 27 07 07 gebucht werden.

AIDA Cruises ist eines der wachstumsstärksten und wirtschaftlich erfolgreichsten touristischen Unternehmen in Deutschland und beschäftigt derzeit rund 7.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen, 6.000 davon an Bord, 1.000 an den Unternehmenssitzen in Rostock und Hamburg. AlDA betreibt und vermarktet mit derzeit 10 Kreuzfahrtschiffen eine der modernsten Flotten der Welt. Die Schiffe werden nach den höchsten internationalen Qualitäts-, Umwelt-, und Sicherheitsstandards betrieben. Bis 2020 wird die AIDA Flotte auf 14 Schiffe wachsen.

Montag, 23. November 2015

Ladies Abend im Ellington Hotel Berlin

LADIES VERWÖHNABEND MIT STYLING UND DINNER

Die neue Eventreihe „Ladies Abend – Styling & Dinner“, die in Kooperation mit dem CAPEGOLD-Medical Beauty Center und dem Restaurant DUKE veranstaltet wird, lädt Ladies ab dem 26.11.2015 einmal im Monat dazu ein, einen perfekten „Mädchen“-Abend zu verbringen.

„Wir wollten einen Event kreieren, der sowohl für gestresste Großstädterinnen, Freundinnen oder Kolleginnen, als auch für einen entspannten Mutter-Tochter-Abend interessant ist.“, erklärt die Geschäftsführende Direktorin Tina Brack. „Da liegt es nahe, eine unserer Executive Suiten zu einem Stylingstudio umzubauen, in der sich Ladies verabreden und verwöhnen lassen können. Mit Stefanie Vujovic, Gründerin und Eigentümerin von CAPEGOLD-Medical Beauty Center und ihrem Team konnten wir professionelle Beautyexperten und Hairstylistinnen gewinnen, die jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht zaubern.“

Der Ladies-Abend beginnt mit einem Prosecco Empfang in der 75m² großen Executive Suite 252, bevor das CAPEGOLD Beautyteam mit dem Styling beginnen. Während die Ladies das abendliche Profi-Make-Up und professionelle Hair-Styling erhalten, geben die Stylistinnen Tipps für den privaten Styling-Alltag. Ebenfalls beantwortet Stefanie Vujovic gerne Fragen über das innovative, medizinisch orientierte Hautpflege-Konzept bdr – beauty defect repair, welches vom CAPEGOLD-Medical Beauty Center erfolgreich für eine frischere, ausgeglichene und verjüngte Haut angewendet wird.
Im neuen Look werden die Ladies anschließend in dem charmanten und legeren Restaurant DUKE mit offener Showküche in Empfang genommen und mit einem Drei-Gänge-Menü verwöhnt.

„Die gestrige Auftaktveranstaltung, im Rahmen eines Presse Events, hat uns die Bestätigung gegeben, dass dieser Ladies Abend eine willkommene Abwechslung im Frauenalltag ist“, freut sich Tina Brack.

INFORMATIONEN ZUR EVENTREIHE „Ladies Abend – Styling & Dinner“
DONNERSTAG, 26.11., 17.12.2015, 14.01. UND 18.02.2016 | AB 18:00 UHR

Endlich mal wieder mit der Freundin in Ruhe tratschen, mit den Kolleginnen zum "Afterwork" treffen oder einfach mal einen tollen Mutter-Tochter Abend verbringen?
Wir empfangen Sie in einer schicken Suite mit Prosecco bevor Sie von Stefanie Vujovic und ihrem Team (Capegold-Medical Beauty Center Berlin) gestylt werden und ein abendliches Profi-Make-Up erhalten. Anschließend wartet Küchenchef Florian Glauert mit einem Drei-Gänge-Menü im Restaurant DUKE auf Sie!

Preis: 149,00 € pro Person inkl. Styling, Prosecco in der Suite und Drei-Gänge-Menü
Reservierung: Telefonisch unter +49 (0)30 68 315 0 oder per Mail an contact@ellington-hotel.com
Dieses Event ist auch zu anderen Terminen ab zehn Personen exklusiv buchbar und kann auch gerne als Gutschein verschenkt werden.

Über das ELLINGTON HOTEL BERLIN

Das ELLINGTON HOTEL BERLIN wurde 2007 in der City West eröffnet. Es verfügt über 285 helle Zimmer und Suiten, einen großen Veranstaltungsbereich für bis zu 800 Gäste, das mit 15 Gault&Millau Punkten (2016) bewertete Restaurant DUKE und beherbergt neben besonderen Locations wie den Weintresor und den wunderschönen Sommergarten auch das gläserne Sendestudio von JazzRadio 106.8.
Das Hotel ist speziell für seine interessanten Veranstaltungen wie Lesungen, Themen-Dinner und Kochevents, Marktveranstaltungen im Innenhof und Konzerte verschiedenster Art bei Hotelgästen als auch Berlinern und Brandenburgern bekannt.
Geschäftsführende Direktorin des Hotels ist die gebürtige Berlinerin Tina Brack, die seit der Eröffnung des Hauses dabei ist.

Freitag, 20. November 2015

Sölden und James Bond

Die Leuchtkraft der Edelkristalle
Dirty Martini - Spectre ist eine Riesenkrönung

Von Carola Faber

Der Schimmer des Edelkristalls ice-Q reichte bis nach London. Wie einer der prächtigsten Schmuckstücke der Swarowski Kristallwelten gelangte das grandiose Bauwerk auf 3048 Metern über dem Meeresspiegel zu immer neuem Ruhm. Schon kurz nach seiner Eröffnung sorgte der verspiegelte Kubus durch seine architektonische Meisterschaft und seine innovative Küche für Aufsehen. Inzwischen gehört das Gebäude zu den spektakulären Schauplätzen im neuesten James-Bond-Film Spectre. Auf der Suche nach einer passenden Location entdeckte die Produktionsfirma das ice-Q im Internet. Es folgten einige Ortstermine und schnell war klar, der ideale Drehort für die Schnee- und Eisszenen stand fest. "Einen Bond bestellt man nicht, der sucht sich die schönsten Orte der Welt selbst", erklärt Jakob Falkner, Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden, zu denen auch das Restaurant gehört, nicht ganz ohne Stolz. Dem Chef der Söldner Bergbahnen ist es zu verdanken, dass der Doppelagent auf den Gaislachkogel kam. Jakob Falkner erfuhr im April 2014 auf einer Veranstaltung, dass die Produktionsfirma Sölden als Drehort in Erwägung zog und begann sofort sich für das Projekt Codenamen „B 24“ zu engagieren. Mit Erfolg.
Als rund um den Jahreswechsel 2014/15 Daniel Craig schließlich in Sölden anreiste, ging ein Ruck durch die Bevölkerung. Der Star der James Bond Filme wohnte mit seiner Frau in der Präsidentensuite im Hotel Bergland und genoss während der Dreharbeiten mit den schnee- und actionreichen Verfolgungsjagden im Skigebiet und auf der Gletscherstraße offensichtlich auch die fantastische Bergwelt. "Ich wollte der Security nur einen Kaffee kochen. Auf einmal stand Daniel Craig direkt vor mir. Er ist total nett und sehr natürlich. Ich habe ihn gleich um ein Autogramm auf meinem Skihelm gebeten", erinnert sich die Ötztalerin Annemarie an die außergewöhnliche unvergessliche Begegnung in ihrem Leben. Überhaupt soll der Schauspieler immer sehr bescheiden aufgetreten sein. Auch jedes Kind einer Kinderskischulgruppe bekam ebenfalls ein Autogramm von 007. Sölden vereint ohnehin schon viele Superlative: Die BIG 3, drei 3.000er-Skiberge, 145 Pistenkilometer, alljährlicher Weltcup-Auftakt, Adrenalin Cup, Après-Ski-Zauber, Electric Mountain Festival, weitere Top-Events und der Gipfel des Genusses im Gourmet-Bergrestaurant ice-Q. Küchenchef Patrick Schnedl und Valentino Schwarz verwöhnen die Gäste mit Erlesenem. Zum GrünenVeltliner Rotes Tor 2013 wird Salat von der Königskrabbe, Belugakaviar, Tapioca und Pomelo serviert. Zum Cuvée Vulcano 2012 aus dem Mittelburgenland folgt das exzellent gelungene Rinderfilet mit Mark überkrustet, Rinderbacke, Marktgemüse und Pommes Dauphine. Das süße Finale wird durch Topfenmoussekugeln, Heidelbeeren, Haselnuss und Ahorn gestaltet. Und als Hommage an Spectre folgt zum Abendrot auf der Terrasse des spektakulären Glaswürfels ein Dirty Martini. Perfekt!
Jetzt pilgern die Touristen zu den Schauplätzen einzelner Filmszenen. Der Aufwand für den teuersten (geschätzte 300 Millionen Euro) und längsten Bond-Film war gewaltig. Rund zwei Wochen wurde allein in Sölden gedreht. In Spitzenzeiten arbeitete ein bis zu 600köpfiges Filmteam an den Aufnahmen in Sölden. Etwa 250 LKW`s, Range Rovers und Autos wurden benötigt. Bis zu 50 Mitarbeiter der Bergbahnen Sölden kamen während der Dreharbeiten zum Einsatz. "Wir hatten schon etwa 500 Filmproduktionen vor der wunderbaren Tirol-Kulisse. Dieser Bond ist eine Riesenkrönung", erklärt Josef Magreiter von der Tirol Werbung.
Es waren aber nicht nur das markante Gebäude und die Straßen hoch oben in der Winterwelt, die Leuchtkraft bewiesen haben. Sölden gilt ohnehin als Top-Skidestination, vereint Sport, Action und Genuss auf höchstem Niveau mit Schneegarantie von Oktober bis Mai.
Ein blaugrüner reißender Fluss schlängelt sich an der Straße von Sölden nach Imst entlang. Wasserfälle stürzen an Felsen und Büschen vorbei in die Tiefe. Dörfer mit gemütlichen Bauernhäusern tauchen aus dem Morgennebel auf. Dazwischen weiden Kühe auf saftigen Wiesen. Kaum vorstellbar, dass nur ein paar tausend Meter Höhenunterschied von der fantastischen Winterbergkulisse trennen. "Der Bond bleibt für immer", tröstet Jakob Falkner.

TIPP: Im Jahr 2016 findet zum 15. Mal die Veranstaltung Wein am Berg statt. Internationale Spitzenköche, renommierte Winzer und ein einzigartiges Rahmenprogramm erwartet die Besucher. Zum 15-jährigen Jubiläum wird es vom 17. bis 24. April 2016 eine Vielzahl an kulinarischen und vinophilen Genussmomenten auf höchstem Niveau geben.
Vom 21. bis 24. April 2016 finden wieder die legendären Wein am Berg Highlights statt - von der exklusiven "Grande Fête des Cuisiniers" bis hin zur legeren "Big Bottle Party".

Informationen:
Das Central, das 5-Sterne-Hotel in Sölden, vereint legeren Luxus und Tiroler Herzlichkeit mit Hauben-Kulinarik, Spa-Kunst auf höchstem Niveau und der imposanten Bergwelt der Ötztaler Alpen.
Die Gäste können dort alpines Luxusleben in seiner sportivsten und elegantesten Form genießen. Die Verbindung von Ruhe und Herzlichkeit ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis, das begeistert.http://www.central-soelden.at
http://www.soelden.at

Mittwoch, 18. November 2015

Aruba isst für den Umweltschutz

Mit Messer und Gabel für den Umweltschutz: Auf Aruba isst man Feuerfisch


Mit der ersten „Save the Reef Party“ feiert die Karibikinsel Aruba am 29. November 2015 den Meeresschutz. Hauptakteur des Abends: der pazifische Rotfeuerfisch. Seit einige Exemplare des hübsch anzusehenden Raubfisches angeblich vor rund 23 Jahren aus einem Aquarium in Florida in die Freiheit gelangten, hat er sich bis in die südliche Karibik rasant vermehrt. In seiner neuen atlantischen Wahlheimat hat der Rotfeuerfisch keine natürlichen Feinde und bedroht hiesige Arten. In der ganzen Region wird er daher zum Schutz des sensiblen Ökosystems der Korallenriffe gezielt dezimiert. Arubas Umweltschutzbehörde bringt ihn nun mit Unterstützung von kreativen Gastronomen und ehrenamtlichen Helfern auf den Tisch. Unter dem Motto „Eat them to beat them“ wird so auf der kleinen Insel vor Südamerika aus der Not eine Tugend.

Der Premiere des Feuerfisch-Festes geht ein Fang-Wettbewerb voran, bei denen ein Ertrag von 150 Kilogramm erwartet wird. Dieser wird für das Event gespendet und auf die unterschiedlichsten Arten zubereitet, so dass sich für jeden Gaumen das passende Fischgericht findet. Eine Weinverkostung begleitet die kulinarischen Happen. Gleichzeitig können sich Teilnehmer bei den Köchen über die Zubereitung des gesunden und nach Hühnchen schmeckenden Fisches informieren. Dabei erfahren sie auch mehr über den schädigenden Einfluss des Meeresbewohners auf Arubas Unterwasserwelt. Die Teilnahme an der Fisch- und Weinverkostung im „Nos Clubhuis“ über dem Hadicurari Restaurant am 29. November kann im Jolly Pirates Gift Shop oder unter Tel. +297 592 7858 gebucht werden und kostet 28 US-Dollar pro Person.

Aruba ist wegen seiner farbenprächtigen Unterwasserwelt mit intakten Korallenriffen, die unter anderem von Meerbarben, Kaiser- und Papageienfischen bevölkert werden, bei Tauchern und Schnorchlern sehr beliebt. Zum Schutz dieser natürlichen Ressourcen hat Arubas Regierung bereits 1994 das „Aruba Reef Care Project“ unter Leitung des einheimischen Meeresbiologen Castro Perez ins Leben gerufen: Einmal jährlich versammeln sich knapp 1.000 Freiwillige – Inselbewohner ebenso wie Touristen – um gemeinsam die Küstenlinie über und unter Wasser von Unrat zu befreien. Neben dem Bewusstsein etwas Gutes zu tun, motivieren vor allem auch Spaß und Teamgeist zum Mitmachen. Der Feuerfisch stellt das Riffschutz-Projekt seit einigen Jahren vor noch größere Herausforderungen als die Verschmutzung, da er sich extrem rasch vermehrt, keine natürlichen Feinde besitzt und mit einem aggressiven Jagdverhalten den Bestand einiger einheimischer Meeresbewohner bereits stark reduziert hat. Neben den jährlichen Umweltschutz-Events macht Castro Perez deshalb regelmäßig den Räuber zum Gejagten.

Aruba bildet das A der ABC-Inseln vor der Küste Südamerikas. Die Karibikinsel lockt mit ganzjährig angenehmen Temperaturen um die 28°C und elf Kilometer langen, weißen Sandstränden vor kristallklarem Wasser. Im Arikok Nationalpark zeigt Aruba sich von seiner wilden Seite – hier trifft eine bizarre Kakteenlandschaft auf raue Felsküste. Nicht umsonst trägt Aruba den Beinamen One Happy Island: Die 120.000 Einwohner gelten als die freundlichsten der Karibik. Spaß pur lautet die Devise bei den zahlreichen Wassersport- und Landaktivitäten - vom Spaziergang auf dem Meeresgrund bis zum Fallschirmsprung. Weitere Informationen beim Aruba Tourismusbüro unter Tel. +49 (0)6251-9396606, E-Mail aruba@sergat-caribbean.com oder
http://www.aruba.de und
http://www.facebook.com/arubaFVAde.

Dienstag, 17. November 2015

Weihnachtsstadt Göteborg lockt für einen Schweden-Besuch

Weihnachtsstadt Göteborg: Die acht besten Gründe für einen Besuch

Das maritime Göteborg ist in Skandinavien die Weihnachtsstadt schlechthin. Warum das so ist? Hier folgen die acht besten Argumente für einen Besuch der Weihnachtsstadt:

1. Der Vergnügungspark Liseberg beherbergt mitten in der Stadt Schwedens größten Weihnachtsmarkt – gesäumt von rund fünf Millionen funkelnden Lichtern.
2. Eine festlich geschmückte, drei Kilometer lange Weihnachtsmeile zieht sich durch das Zentrum der Stadt – vom Hafen bis nach Liseberg. Ab dem 4. Dezember verzaubern hier farbenprächtige Lichtinstallationen unter dem Motto „Passion“ und am Platz Drottningtorget sorgt der „singende Weihnachtsbaum“ für Stimmung.
3. In Göteborg findet jeder den für sich idealen Weihnachtsmarkt – ob traditionell wie im Kronhuset und in der Altstadt Haga oder Designmärkte mit außergewöhnlichen Produkten wie Röda Sten, HDK oder À la London.
4. Traditionelle Weihnachtsbüffets („julbord“) gibt es in Göteborg mit einem extra Plus an köstlichen Schalentieren, z. B. im Restaurant Sjömagasinet und im Schären-Pensionat Styrsö Skäret sowie an Bord der Strömma-Schiffe.
5. Eine gemütlich-romantische Stadtrundfahrt an Bord der flachen Paddan-Boote führt die Passagiere durch das winterliche Göteborg. Für kuschelige Stimmung sorgen warme Decken, Beleuchtung und eine heiße Tasse Glögg.
6. In den Kirchen der Stadt gibt es in der Adventszeit zahlreiche stimmungsvolle Weihnachtskonzerte – am 12. und 13. Dezember sollte man außerdem die Lucia-Konzerte und -umzüge nicht verpassen.
7. Eine riesige Auswahl an gemütlichen Cafés wartet darauf entdeckt zu werden – vorzugsweise während man Lebkuchenplätzchen und Lussebullar zu einer Tasse heißen Kakao oder Glögg genießt.
8. Wer etwas mehr Zeit hat, möchte vielleicht die Region rund um Göteborg mit ihren zahlreichen Herrenhäusern und Schlössern erkunden? Einen Besuch ist beispielsweise das romantische Schloss Thorskog nördlich von Göteborg wert. Es warten herrliche Spaziergänge in der winterlichen Natur, Entspannung vor dem prasselnden Kaminfeuer oder in der Sauna und ein (oder gleich mehrere) köstlicher Gaumenschmaus.

Noch mehr Reiselustverstärker sind unter
http://www.goteborg.com/en/christmascity/ zu finden.
Die beste Einstimmung auf den Göteborg-Besuch bietet übrigens die Fährüberfahrt mit Stena Line von Kiel aus. Die Reederei hat sich bis Weihnachten sogar in Santa Line umbenannt – Weihnachtsstimmung und Überraschungen sind also schon an Bord Programm. Ein weihnachtlicher Kurztrip nach Göteborg ist ab 149 Euro unter http://www.stenaline.de buchbar. Wer noch mehr Inspiration für weihnachtliche Erlebnisse in Westschweden sucht, wird hier fündig:
http://www.vastsverige.com/de/Weihnachten-in-Westschweden/

Amour Food

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