Vergnügliches Silvester-Special statt steifem Dinner im the CORD
Genussvolle Spezialitäten von Thomas Kammeier und Florian Peters an Cooking-Stationen
Mit dem kommunikativen Konzept der Live-Cooking-Stationen bringt das the CORD die Feierfreudigen am letzten Abend des Jahres in Hochstimmung. Statt eines steifen Dinners bleibt hier alles in Bewegung und man kommt ins Gespräch. „Die Gäste können bei uns mit einem Glas in der Hand zwischen den Stationen flanieren und probieren. So entstehen immer neue Eindrücke und Begegnungen“, erklärt Küchenchef Florian Peters, „das ist ein unterhaltsamer wie spannender Abend für die Gäste und das Team.“ Das Restaurant, das sich als Teil des forschenden EUREF-Campus schon von Haus aus für die Zukunft interessiert, sorgt für einen perfekten Start in das hoffnungsvolle 2023: mit festlichen Klassikern und modernen Interpretationen.
Bereits der Welcome-Snack zum Aperitif lässt die Geschmacksknospen jubeln: Kartoffel-Blini mit Imperial Kaviar, Schmand und Schnittlauch, Jahrgangs-Sardine mit Crostini, Escabeche, Grana Padano und Basilikum, dazu zwei Sorten CORD-Brot mit Blutorangen-Meersalz-Butter. Bei der Auswahl der Gänge haben sich die beiden Spitzenköche – Thomas Kammeier als kulinarischer Direktor und Küchenchef Florian Peters – Inspirationen bei den europäischen Nachbarn geholt. So werden die Austern Fines de Claire No 1 mit englischem Cheddar-Brot, Rotwein-Schalotten-Vinaigrette und Amalfi-Zitrone inszeniert, während das Kalbstatar sich mit Kapern-Marinade, Tomaten-Oliven-Focaccia und Brunnenkresse eher italienisch gibt. Der schwarze Perigord Trüffel wird mit cremigem Blattspinat, Knusper-Ei, La Ratte Kartoffel und Liebstöckel unvergesslich, der weiße Trüffel aus Alba bringt Tortelloni und Knollensellerie-Süppchen zum eleganten Ausdruck.
Für weitere Höhepunkte sorgen weißer Heilbutt aus dem Nord-Atlantik mit rohen Champignons, Knollen-Ziest, Röst-Blumenkohl sowie Nussbutter-Hollandaise und Iberico Presa mit Lardo di Collonata, Madeira-Senf-Jus, Artischocke und Borettane-Zwiebeln. Als Hommage an den Namensgeber des Restaurants gibt es zum Abschluss „WHITE the CORD 1937“: Cassis-Sorbet, Macadamianuss mit Kir Royal Praline. Das Menü kostet inklusive Aperitif, Wasser, Weinbegleitung und Kaffee 199 Euro pro Person. Beginn ist 20:00 Uhr. Um Mitternacht wird zum typischen Feuerwerk über Berlin gemeinsam angestoßen.
The CORD ist von Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet. Reservierungen für das Silvester-Special telefonisch während der Öffnungszeiten des Restaurants unter 030 264 767 92, via OpenTable oder per Mail an Gastgeber Olaf Rode: Olaf.Rode@euref.de.
Mit dem kommunikativen Konzept der Live-Cooking-Stationen bringt das the CORD die Feierfreudigen am letzten Abend des Jahres in Hochstimmung. Statt eines steifen Dinners bleibt hier alles in Bewegung und man kommt ins Gespräch. „Die Gäste können bei uns mit einem Glas in der Hand zwischen den Stationen flanieren und probieren. So entstehen immer neue Eindrücke und Begegnungen“, erklärt Küchenchef Florian Peters, „das ist ein unterhaltsamer wie spannender Abend für die Gäste und das Team.“ Das Restaurant, das sich als Teil des forschenden EUREF-Campus schon von Haus aus für die Zukunft interessiert, sorgt für einen perfekten Start in das hoffnungsvolle 2023: mit festlichen Klassikern und modernen Interpretationen.
Bereits der Welcome-Snack zum Aperitif lässt die Geschmacksknospen jubeln: Kartoffel-Blini mit Imperial Kaviar, Schmand und Schnittlauch, Jahrgangs-Sardine mit Crostini, Escabeche, Grana Padano und Basilikum, dazu zwei Sorten CORD-Brot mit Blutorangen-Meersalz-Butter. Bei der Auswahl der Gänge haben sich die beiden Spitzenköche – Thomas Kammeier als kulinarischer Direktor und Küchenchef Florian Peters – Inspirationen bei den europäischen Nachbarn geholt. So werden die Austern Fines de Claire No 1 mit englischem Cheddar-Brot, Rotwein-Schalotten-Vinaigrette und Amalfi-Zitrone inszeniert, während das Kalbstatar sich mit Kapern-Marinade, Tomaten-Oliven-Focaccia und Brunnenkresse eher italienisch gibt. Der schwarze Perigord Trüffel wird mit cremigem Blattspinat, Knusper-Ei, La Ratte Kartoffel und Liebstöckel unvergesslich, der weiße Trüffel aus Alba bringt Tortelloni und Knollensellerie-Süppchen zum eleganten Ausdruck.
Für weitere Höhepunkte sorgen weißer Heilbutt aus dem Nord-Atlantik mit rohen Champignons, Knollen-Ziest, Röst-Blumenkohl sowie Nussbutter-Hollandaise und Iberico Presa mit Lardo di Collonata, Madeira-Senf-Jus, Artischocke und Borettane-Zwiebeln. Als Hommage an den Namensgeber des Restaurants gibt es zum Abschluss „WHITE the CORD 1937“: Cassis-Sorbet, Macadamianuss mit Kir Royal Praline. Das Menü kostet inklusive Aperitif, Wasser, Weinbegleitung und Kaffee 199 Euro pro Person. Beginn ist 20:00 Uhr. Um Mitternacht wird zum typischen Feuerwerk über Berlin gemeinsam angestoßen.
The CORD ist von Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet. Reservierungen für das Silvester-Special telefonisch während der Öffnungszeiten des Restaurants unter 030 264 767 92, via OpenTable oder per Mail an Gastgeber Olaf Rode: Olaf.Rode@euref.de.
Rose Marie Donhauser - 9. Dez, 11:36