Sebastian Leyer verlässt das Restaurant Le Faubourg im Sofitel Kurfürstendamm
Sebastian Leyer verlässt das Restaurant zum 1. November und sagt zu seiner Entscheidung: „Als ich im Januar 2020 als neuer Küchenchef im Le Faubourg angetreten bin, konnte niemand ahnen, wie wenig Zeit ich haben würde, meine Ideen umzusetzen und den Gästen mit Nachhaltigkeit und Regionalität tolle Erlebnisse zu bereiten. Jetzt, einige Corona-Krisenmonate später, verlasse ich das Restaurant im Sofitel Berlin Kurfürstendamm, um mich mehr meiner Familie und der Bewirtschaftung unseres Dreiseithofs zu widmen, denn auch das hat der Lockdown bewirkt: Man hatte Zeit nachzudenken und sich neue Ziele zu stecken.
Foto Chris Schuff
In Zukunft werde ich mich also dieser neuen Leidenschaft widmen und Kollegen aus der Berliner Gastronomie mit frischem Gemüse versorgen. So sehr ich mich auf diese Küchenauszeit nach 17 erfolgreichen Jahren mit unglaublichen Chancen und spannenden Begegnungen freue, so sehr stimmt es mich traurig, dass das Restaurant umstrukturiert wird und ich die Arbeit mit dem tollen Le-Faubourg-Team nicht fortzusetzen kann. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir zur Seite gestanden haben – in der Küche und im Rest des Hauses. Mein Dank gilt auch den Stammgästen, die Lust hatten, mit mir neue kulinarische Wege zu gehen, und allen Gästen, die mir vertraut haben, dass ich sie auf dem Teller nie enttäusche. Es war mir ein Fest und ich bin sicher, dass wir uns auf dem einen oder anderen Weg in der Berliner Gastroszene wiedertreffen werden.“
Foto Chris Schuff
In Zukunft werde ich mich also dieser neuen Leidenschaft widmen und Kollegen aus der Berliner Gastronomie mit frischem Gemüse versorgen. So sehr ich mich auf diese Küchenauszeit nach 17 erfolgreichen Jahren mit unglaublichen Chancen und spannenden Begegnungen freue, so sehr stimmt es mich traurig, dass das Restaurant umstrukturiert wird und ich die Arbeit mit dem tollen Le-Faubourg-Team nicht fortzusetzen kann. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir zur Seite gestanden haben – in der Küche und im Rest des Hauses. Mein Dank gilt auch den Stammgästen, die Lust hatten, mit mir neue kulinarische Wege zu gehen, und allen Gästen, die mir vertraut haben, dass ich sie auf dem Teller nie enttäusche. Es war mir ein Fest und ich bin sicher, dass wir uns auf dem einen oder anderen Weg in der Berliner Gastroszene wiedertreffen werden.“
Rose Marie Donhauser - 27. Okt, 13:22