Donnerstag, 2. Januar 2020

Restaurant Layla Berlin

Restaurant LAYLA – Something to…

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Something of Bread, little, to Start, to continue, sweet, to drink. Wir wählten von der kleinen, feinen Speisekarte aus jeder Kategorie “something“. Jedes Gericht wird ganz selbstverständlich zum Teilen in die Mitte gestellt – so kann das „Miteinander“ mehr probieren und die levantinische Küche kennenlernen.

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Das jemenitische Kubbana Brioche auseinander gezupft, lief köstlich buttrig über den Gaumen und war mit Paprika-Aioli, Doah mit Olivenöl, Tomaten mit Schug und konfiertem Knoblauch der perfekte Einstieg.

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Bei Pani Puri, köstlichen Kugeln mit Nuri Algenpulver, Parmesan-Schaum,Austern-Dattel-Glasur, geräuchertem Aal und roter Pfeffermarmelade, wurde von der Restaurant Managerin Diana Kis der Tipp gegeben, alles auf einen Biss zu konzentrieren, um nicht zu kleckern. Yammi! Nun einen Schluck vom Sauvignon blanc, Dalton aus Israel, der mit milder Säure, fruchtig und angenehmer Leichtigkeit unsere Speisen begleitete.
Something to celebrate: Das Restaurant Layla ist im November 1 Jahr alt geworden und kann einiges vorweisen: Die Berliner Meisterköche nominierten das Layla für das „Beste Szenerestaurant“. Darüber hinaus bekam das Restaurant von dem israelischen Starkoch Meir Adoni gerade den Busche Award für das beste Trendkonzept 2020 sowie 14 Punkte und eine Haube von Gault & Millau.

Der Platz am Tresen war eine gute Empfehlung, um den etwa 10 Köchen bei der Vorbereitung der Gerichte zuzusehen. Pro Teller waren es teils über 40 Handgriffe, um die Gerichte mit den verschiedensten Zutaten zu bestücken und zu garnieren.
Kleine Kunstwerke sind es, die wie Hamachi Sashimi, Gelbschwanzmakrelen mit Chili Dressing,Tzatziki, Sellerie mit Fenchelsamen und Yuzu Schaum, serviert werden.
„Something little“ wie die geräucherten Forellen Doughnuts mit
Medjoul Datteln, Mandeln und Mandarinenvinaigrette sind ein echter Hingucker und entfachten die Diskussion über die kreative Art zu kochen, die sich im Aromenspiel sowie den unterschiedlichsten Zutaten und Techniken aus der ganzen Welt auszeichnen.

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Meir Adoni, israelischer Starkoch mit marokkanischen Wurzeln, eröffnete im Herbst 2018 mit dem Layla in Berlin, bereits sein fünftes Restaurant. Das erste Restaurant Catit in Tel Aviv übergab er bereits, um für die drei Restaurants Lumina, Blue Sky und Nur in New York mehr präsent zu sein. Hier in Berlin sieht man ihn auch regelmäßig in der offenen Showküche mit seiner Mannschaft – sowie auch bei Events wie z.B. ‚Layla x Prism‘ mit Levante Kollege Gal Ben Moshe. Gekocht wird die Küche der Region Levante – also die besten Gerichte und Zutaten aus den Ländern Israel, Jordanien, Palästina, Syrien sowie dem Libanon – natürlich kreativ grenzüberschreitend und mit „Leidenschaft“, wie Adoni sagt.
Das geräucherte Auberginencarpaccio mit Tahini, Dattelhonig, Pistazien Fetaschnee und Rosenblüten ist für mich nach wie vor das „Signature Dish“ vom Layla. Auch wenn jemand sagt er/sie mag keine Auberginen, mit dieser Hommage an die Aubergine wird er/sie diese Eierfrucht lieben lernen.

Das Layla entwickelt sich stetig weiter, die Speisekarte zeigt immer wieder einige neue Gerichte. Das Kalbsfilet, u.a. neu, ist mit Tamarind glasiertem Blumenkohl, Kardamom, Kürbiscreme und Okra Chips war nicht nur perfekt gegart, sondern betörte mit einer eleganten Geschmackskomposition.

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Fazit: Das Restaurant Layla ist „Something special” und bietet mit der dazugehörigen Bar ein gutes Ambiente, um gut zu essen und stilvoll zu chillen.


Phone: +49 151 22 56 36 54
Adresse: Möckernstraße / Hallesche Straße,
10963 Berlin - Next to Tempodrom
E-mail: hello@layla-restaurant.com
Facebook: Layla Berlin
Instagram: layla_berlin

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