Restaurant MANI – Chuzpeles und Fröhlichkeit
Um die Ecke vom Rosenthaler Platz an der Torstraße, eröffnete im Jahr 2012 das MANI Hotel mit dem gleichnamigen Restaurant. Bereits im selben Jahr wurde das MANI von den Berliner Meisterköchen als Szenerestaurant ausgezeichnet. Lorbeeren, die bis heute verdient sind. Die Auszeichnung „Szenerestaurant“ setzt sich durch eine hervorragende Küchenleistung in Kombination mit stylischer Location zusammen. Sozusagen ein „Hotspot“. Und das ist MANI mehr denn je.
„Wir bleiben nie stehen“, sagt Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe und erzählt mit ansteckender Fröhlichkeit von seinen zwei neuen Küchenchefs im MANI. „Einmal pro Monat organisieren wir hier Workshops mit Köchen aus Israel und wechseln auch drei bis vier neue Gerichte“. Franziska Weigl und Angelo Sini sind die neue Spitze des Küchenteams und kochen die traditionelle israelische Küche, gemäß einer Reise ins kulinarische Tel Aviv, kreativ und experimentierfreudig neu.
Teilen gehört zum Konzept. Viele Kleinigkeiten „Chuzpeles“ werden in die Tischmitte gestellt und so kann sich jeder durch die Küche Israels essen. Das „Signature Dish“, Blumenkohl, Beurre Blanc und Salzzitrone, Pulpo mit Rauchkartoffelcreme und Mandarine und schwarzer Knoblauch mit Fenchel, Spicy Prawns mit Chili, Romanasalat, Koriander und Salzzitrone bilden den Auftakt. Dazwischen serviert Restaurantchef Côme Mourlet israelischen Weißwein „Dalton“.
Ariel Schiff ist auf Expansionskurs – in den nächsten zwei bis drei Jahren werden 6 neue Hotels eröffnen. Davon drei Hotels in Berlin sowie je eines in München, Leipzig und London. Das alles erzählt Herr Schiff beim gemeinsamen Essen mit Wolfsbarsch in Salzteig, Geschmortem Kürbis mit Topinambur und Cous Cous. Beim Austeilen der Tel Aviv Schnitzel meinte er: „In Israel wird extrem viel Schnitzel gegessen, aber von Hähnchen“. Die knusprigen Schnitzelstreifen sind auf Hummus, Labneh und israelischem Salat drapiert und die raffinierten Aromen der orientalischen Gewürze sind unverkennbar. Als Dessert gibt es Datteln. Einmal im Brownie, serviert mit Apfel-Basilikum Sorbet und versenkt in Portwein mit Apfel Ganache und Ingwer.
Fazit: Vergnügliches entspanntes Wohlbefinden in einem eleganten Restaurant mit offener und vor allem guter Küche.
Empfehlung: Jeden Monat gibt es eine Isramani Dinnerparty, bei der mit „Eat. Drink. Dance.“ Tel Aviv nach Berlin gebracht wird.
Tipp: Von Montag bis Freitag gibt es ausgezeichneten Business Lunch, abends hat das MANI ab 19 Uhr von Montag bis Samstag geöffnet.
https://www.amanogroup.de/de/eat-and-drink/mani-restaurant/
„Wir bleiben nie stehen“, sagt Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe und erzählt mit ansteckender Fröhlichkeit von seinen zwei neuen Küchenchefs im MANI. „Einmal pro Monat organisieren wir hier Workshops mit Köchen aus Israel und wechseln auch drei bis vier neue Gerichte“. Franziska Weigl und Angelo Sini sind die neue Spitze des Küchenteams und kochen die traditionelle israelische Küche, gemäß einer Reise ins kulinarische Tel Aviv, kreativ und experimentierfreudig neu.
Teilen gehört zum Konzept. Viele Kleinigkeiten „Chuzpeles“ werden in die Tischmitte gestellt und so kann sich jeder durch die Küche Israels essen. Das „Signature Dish“, Blumenkohl, Beurre Blanc und Salzzitrone, Pulpo mit Rauchkartoffelcreme und Mandarine und schwarzer Knoblauch mit Fenchel, Spicy Prawns mit Chili, Romanasalat, Koriander und Salzzitrone bilden den Auftakt. Dazwischen serviert Restaurantchef Côme Mourlet israelischen Weißwein „Dalton“.
Ariel Schiff ist auf Expansionskurs – in den nächsten zwei bis drei Jahren werden 6 neue Hotels eröffnen. Davon drei Hotels in Berlin sowie je eines in München, Leipzig und London. Das alles erzählt Herr Schiff beim gemeinsamen Essen mit Wolfsbarsch in Salzteig, Geschmortem Kürbis mit Topinambur und Cous Cous. Beim Austeilen der Tel Aviv Schnitzel meinte er: „In Israel wird extrem viel Schnitzel gegessen, aber von Hähnchen“. Die knusprigen Schnitzelstreifen sind auf Hummus, Labneh und israelischem Salat drapiert und die raffinierten Aromen der orientalischen Gewürze sind unverkennbar. Als Dessert gibt es Datteln. Einmal im Brownie, serviert mit Apfel-Basilikum Sorbet und versenkt in Portwein mit Apfel Ganache und Ingwer.
Fazit: Vergnügliches entspanntes Wohlbefinden in einem eleganten Restaurant mit offener und vor allem guter Küche.
Empfehlung: Jeden Monat gibt es eine Isramani Dinnerparty, bei der mit „Eat. Drink. Dance.“ Tel Aviv nach Berlin gebracht wird.
Tipp: Von Montag bis Freitag gibt es ausgezeichneten Business Lunch, abends hat das MANI ab 19 Uhr von Montag bis Samstag geöffnet.
https://www.amanogroup.de/de/eat-and-drink/mani-restaurant/
Rose Marie Donhauser - 14. Mär, 10:35