Pure Innovationsfreude - Mehr Gemüse, mehr Verantwortung und mehr Genuss im Sticks’n'Sushi in Berlin
Neue Speisekarte im Sticks’n’Sushi: Küchenchef Song Lee, Operations Manager Marie-Louise Madsbjerg und neuer Managing Director Florian Schneider stellen neue Gerichte vor
Schon der erste Blick in die neue Speisekarte beweist es: Im Sticks'n'Sushi hat sich etwas verändert. Nicht nur bei der Gestaltung. Unter dem Motto „Greens“ stehen ab sofort japanische Gerichte ohne Rind, Schwein oder Fisch auf der Karte. Neben den bekannten Klassikern wie ‚Jerusalem Artischocke’ oder ‚Edamame’ macht der ‚Greenkeeper’, ein üppiges Arrangement aus Meeresalgensalat, Avocado-Nigiri mit Tofu Aeoli, Edamame-Humus und Topinambur-Chips, Lust auf mehr Gemüse.
Küchenchef Song Lee zur neuen Karte: „Wir möchten mit unseren vegetarischen Menüs selbst kritische und ernährungsbewusste Gäste überzeugen. Mit dem neuen Menü liefern wir überzeugende Argumente für unseren verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Aber: Auch wenn wir uns kontinuierlich verbessern, sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Wir sind nicht nur Engel, was Zubereitung und Genuss guter japanischer Küche betrifft. So verzichten wir nicht ganz auf Thunfisch, da wir damit der japanischen Sushi-Tradition nicht gerecht werden würden. Doch wir haben die Speisen mit Thunfisch auf unserer Speisekarten erheblich reduziert. Die Entscheidung liegt bei unseren Gästen – auch, was die sündhaften Saucen und Desserts betrifft. Kalorien darf man dabei nicht unbedingt zählen. Ein Sprichwort in Dänemark sagt: ”Livet skal vare livet skal smage.” Das bedeutet so viel wie: Solange wir genießen, geben wir auf uns acht.”
Mit Sorgfalt plant Sticks’n’Sushi auch die zukünftigen internationalen Aktivitäten. Und so gibt es in der Führungsriege einige Veränderungen, wie z.B. die Neubesetzung von Florian Schneider als Managing Director für den deutschen Markt.
Über den verantwortungsvollen Umgang bei Sticks’n’Sushi mit der Umwelt: https://www.sticksnsushi.berlin/das_sind_wir/engel_teufel.html
Schon der erste Blick in die neue Speisekarte beweist es: Im Sticks'n'Sushi hat sich etwas verändert. Nicht nur bei der Gestaltung. Unter dem Motto „Greens“ stehen ab sofort japanische Gerichte ohne Rind, Schwein oder Fisch auf der Karte. Neben den bekannten Klassikern wie ‚Jerusalem Artischocke’ oder ‚Edamame’ macht der ‚Greenkeeper’, ein üppiges Arrangement aus Meeresalgensalat, Avocado-Nigiri mit Tofu Aeoli, Edamame-Humus und Topinambur-Chips, Lust auf mehr Gemüse.
Küchenchef Song Lee zur neuen Karte: „Wir möchten mit unseren vegetarischen Menüs selbst kritische und ernährungsbewusste Gäste überzeugen. Mit dem neuen Menü liefern wir überzeugende Argumente für unseren verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Aber: Auch wenn wir uns kontinuierlich verbessern, sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Wir sind nicht nur Engel, was Zubereitung und Genuss guter japanischer Küche betrifft. So verzichten wir nicht ganz auf Thunfisch, da wir damit der japanischen Sushi-Tradition nicht gerecht werden würden. Doch wir haben die Speisen mit Thunfisch auf unserer Speisekarten erheblich reduziert. Die Entscheidung liegt bei unseren Gästen – auch, was die sündhaften Saucen und Desserts betrifft. Kalorien darf man dabei nicht unbedingt zählen. Ein Sprichwort in Dänemark sagt: ”Livet skal vare livet skal smage.” Das bedeutet so viel wie: Solange wir genießen, geben wir auf uns acht.”
Mit Sorgfalt plant Sticks’n’Sushi auch die zukünftigen internationalen Aktivitäten. Und so gibt es in der Führungsriege einige Veränderungen, wie z.B. die Neubesetzung von Florian Schneider als Managing Director für den deutschen Markt.
Über den verantwortungsvollen Umgang bei Sticks’n’Sushi mit der Umwelt: https://www.sticksnsushi.berlin/das_sind_wir/engel_teufel.html
Rose Marie Donhauser - 26. Jun, 17:04