Fleischlos glücklich: zehn angesagte vegane Restaurants in Deutschland
Genuss ganz ohne tierische Inhaltsstoffe: Vegane Restaurants liegen voll im Trend. Nachdem die vegetarische Küche in den vergangenen Jahren bereits immer mehr Fans fand, setzen zunehmend viele Lokale auf Gerichte komplett ohne tierische Zutaten. Milchprodukte meiden die entsprechenden Restaurants zum Beispiel ebenso wie tierische Gelatine. eat-the-world, Anbieter von kulinarischen Probiertouren, hat zehn vegane Restaurants in deutschen Städten zusammengestellt. Einige davon finden sich auch im Programm des Unternehmens wieder.
Buntes in Neukölln – Pêle Mêle:
Im Berliner Stadtteil Neukölln finden Freunde der veganen Küche zum Beispiel eine große Auswahl im Pêle Mêle. Übersetzt heißt der Name des Cafés so viel wie kunterbunt. Auf der Karte stehen Burger, Antipasti, wechselnde Lunchgerichte und Brunch. Auch ein CoWork-Bereich gehört zum Lokal, so dass man nach dem Essen sogar noch etwas arbeiten kann.
http://www.pele-mele-berlin.de
Rohkost in Prenzlberg – Rawtastic:
Auf Veganes UND Rohkost hat sich dagegen Rawtastic in Prenzlauer Berg spezialisiert. Hier lassen sich zum Beispiel die derzeit so angesagten Bowls mit verschiedenen Gemüsesorten, unterschiedliche Wraps sowie Pizzen probieren. Für alle, die noch Hunger auf etwas Süßes haben, gibt es Acai-Bowls, rohe Crèpes und veganes Schokoladen-Mousse.
http://www.rawtastic.de
Döner mal vegan – Erbils:
Weniger bekannt für fleischlosen Genuss sind bekanntlich Döner-Läden – nicht so im Münchner Stadtteil Haidhausen. Dort beweist Kultimbiss Erbils nämlich, dass man türkische Spezialitäten auch vegan servieren kann. Auf der Karte stehen unter anderem Seitandürüm, Tofuschnitzel und sogar ein Royal Dönerteller. Sütlac, die türkische Version von Milchreis, kommt ebenso wie alle anderen Speisen völlig ohne Milch aus.
http://erbils.de/
Fleischlos vietnamesisch – Ansa:
Die asiatische Küche ist ohnehin ideal für alle, die Fleisch und Fisch vermeiden möchten. Wer komplett auf tierische Inhaltsstoffe verzichten will, der findet mit Ansa in München ein südvietnamesisches Restaurant, das komplett vegan ist. Selbst der traditionelle Pfannkuchen – Bhan Xeo – kommt gänzlich ohne tierische Zutaten aus.
http://www.facebook.com/AnSaVegan
Tierfrei in Rostock – Grüne Kombüse:
Die vegane Küche erobert keineswegs nur die großen Metropolen. Auch in kleineren Städten kommen die Menschen zunehmend auf den Geschmack. Ein gutes Beispiel ist die Grüne Kombüse in Rostock. Die Küche hier beweist überaus große Kreativität. Auf der Karte finden sich Gerichte wie Lupinen-Tempehtaler auf Herbstsalaten, Schmorkohl mit Miso-Nuss-Haube oder Apfel-Cashew-Schichtkuchen.
http://gruenekombuese.de
Vegan zwischen zwei Brötchenhälften – Bunte Burger:
Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich bei Bunte Burger im Kölner Ehrenfeld fast alles um Burger. Darüber hinaus haben die Inhaber, die ihr Geschäft mit einem Food Truck starteten, aber noch mehr zu bieten. Zur Auswahl stehen etwa Wirsing-Roulade mit Quinoa-Füllung, Vitello sin Tonnato oder die indische Madras Bowl mit Mungobohnen und Kokosflocken.
http://www.bunteburger.de
Süßes völlig ohne schlechtes Gewissen – Café Carrot/Cake:
Richtig süß geht es dagegen im Carrot/Cake in der Nachbarstadt Düsseldorf zu. Hier stehen rein pflanzlich zubereitete Cupcakes, Torten und Kuchen auf der Karte. Für die Kaffeespezialitäten gibt es Soja-, Hafer- oder Mandelmilch. Am Wochenende können Gäste in diesem Café an der Moltkestraße auch frühstücken.
http://carrot-cake.de
Veganer-Mekka im Schwabenländle – Super Jami:
In Stuttgart finden Veganer und solche, die es werden möchten, mit Super Jami ein entsprechendes Vegan Deli. Dort bietet die wechselnde Wochenkarte Leckereien wie thailändisches Wintercurry, libanesischen Strudel oder eine wärmende Pho, die Kultsuppe aus Vietnam. Höher schlagen dürften die Veganerherzen zudem bei Ofen-Süßkartoffel, gefüllt mit Curry-Blumenkohl auf Pastinaken-Kokosstampf.
http://www.super-jami.de
Ausgefallene Kreationen in Leipzig – Zest:
Auch im Osten der Republik finden sich zunehmend Lokale, die auf tierische Produkte komplett verzichten. So zum Beispiel das Zest im angesagten Viertel Connewitz in Leipzig. Das Restaurant kommt überaus simpel daher, weiß aber mit kreativen Speisen zu überzeugen. Kostprobe: Karotten-Walnuss-Frikadelle, Tempeh-Kibbeh mit Spinat oder ein Ragout aus Seitan, Shiitake-Pilzen und Pflaumwein. Angesichts dieser Speisen kann keiner mehr behaupten, ohne Fleisch seien keine ausgefallen Gerichte denkbar.
http://www.zest-leipzig.de
Macht seinem Namen alle Ehre – Falscher Hase in Dresden:
In Dresden macht das Lokal Falscher Hase seinem Namen alle Ehre. Seine Burger belegt das Restaurant im Hechtviertel zum Beispiel mit Sojasteak, Tomatenseitan- oder Rote Linsen-Bratling. Darüber hinaus gibt es Suppen, Salate, Pasta und eine Vorspeisenplatte mit verschiedenen Aufstrichen. Zu den Desserts steht zwar mehrfach Sahne auf der Karte – die kommt jedoch komplett ohne Milch aus.
http://www.falscher-hase.com
Hintergrund eat-the-world:
Spezialitäten der jeweiligen Region und die Lebensart der Einheimischen vorzustellen – dies war die Idee der eat-the-world-Gründerin, nachdem sie von zahlreichen Auslandsaufenthalten zurückkam. Die Leidenschaft zum Essen steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Zu den Stationen der Führungen zählen Kult-Lokale ebenso wie Feinkostläden, Traditionsmetzgereien oder Back-Manufakturen. eat-the-world ist Marktführer auf dem Gebiet kulinarischer Probiertouren und baut sein Angebot laufend aus. Neben zahlreichen deutschen Großstädten ist mittelfristig auch die Aufnahme von Metropolen im europäischen Ausland geplant. Insgesamt betreuen inzwischen 350 Tour-Guides 80 Touren in 35 Städten. Seit 2010 agiert die eat-the-world-GmbH auch als Franchise-Geber.
Buntes in Neukölln – Pêle Mêle:
Im Berliner Stadtteil Neukölln finden Freunde der veganen Küche zum Beispiel eine große Auswahl im Pêle Mêle. Übersetzt heißt der Name des Cafés so viel wie kunterbunt. Auf der Karte stehen Burger, Antipasti, wechselnde Lunchgerichte und Brunch. Auch ein CoWork-Bereich gehört zum Lokal, so dass man nach dem Essen sogar noch etwas arbeiten kann.
http://www.pele-mele-berlin.de
Rohkost in Prenzlberg – Rawtastic:
Auf Veganes UND Rohkost hat sich dagegen Rawtastic in Prenzlauer Berg spezialisiert. Hier lassen sich zum Beispiel die derzeit so angesagten Bowls mit verschiedenen Gemüsesorten, unterschiedliche Wraps sowie Pizzen probieren. Für alle, die noch Hunger auf etwas Süßes haben, gibt es Acai-Bowls, rohe Crèpes und veganes Schokoladen-Mousse.
http://www.rawtastic.de
Döner mal vegan – Erbils:
Weniger bekannt für fleischlosen Genuss sind bekanntlich Döner-Läden – nicht so im Münchner Stadtteil Haidhausen. Dort beweist Kultimbiss Erbils nämlich, dass man türkische Spezialitäten auch vegan servieren kann. Auf der Karte stehen unter anderem Seitandürüm, Tofuschnitzel und sogar ein Royal Dönerteller. Sütlac, die türkische Version von Milchreis, kommt ebenso wie alle anderen Speisen völlig ohne Milch aus.
http://erbils.de/
Fleischlos vietnamesisch – Ansa:
Die asiatische Küche ist ohnehin ideal für alle, die Fleisch und Fisch vermeiden möchten. Wer komplett auf tierische Inhaltsstoffe verzichten will, der findet mit Ansa in München ein südvietnamesisches Restaurant, das komplett vegan ist. Selbst der traditionelle Pfannkuchen – Bhan Xeo – kommt gänzlich ohne tierische Zutaten aus.
http://www.facebook.com/AnSaVegan
Tierfrei in Rostock – Grüne Kombüse:
Die vegane Küche erobert keineswegs nur die großen Metropolen. Auch in kleineren Städten kommen die Menschen zunehmend auf den Geschmack. Ein gutes Beispiel ist die Grüne Kombüse in Rostock. Die Küche hier beweist überaus große Kreativität. Auf der Karte finden sich Gerichte wie Lupinen-Tempehtaler auf Herbstsalaten, Schmorkohl mit Miso-Nuss-Haube oder Apfel-Cashew-Schichtkuchen.
http://gruenekombuese.de
Vegan zwischen zwei Brötchenhälften – Bunte Burger:
Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich bei Bunte Burger im Kölner Ehrenfeld fast alles um Burger. Darüber hinaus haben die Inhaber, die ihr Geschäft mit einem Food Truck starteten, aber noch mehr zu bieten. Zur Auswahl stehen etwa Wirsing-Roulade mit Quinoa-Füllung, Vitello sin Tonnato oder die indische Madras Bowl mit Mungobohnen und Kokosflocken.
http://www.bunteburger.de
Süßes völlig ohne schlechtes Gewissen – Café Carrot/Cake:
Richtig süß geht es dagegen im Carrot/Cake in der Nachbarstadt Düsseldorf zu. Hier stehen rein pflanzlich zubereitete Cupcakes, Torten und Kuchen auf der Karte. Für die Kaffeespezialitäten gibt es Soja-, Hafer- oder Mandelmilch. Am Wochenende können Gäste in diesem Café an der Moltkestraße auch frühstücken.
http://carrot-cake.de
Veganer-Mekka im Schwabenländle – Super Jami:
In Stuttgart finden Veganer und solche, die es werden möchten, mit Super Jami ein entsprechendes Vegan Deli. Dort bietet die wechselnde Wochenkarte Leckereien wie thailändisches Wintercurry, libanesischen Strudel oder eine wärmende Pho, die Kultsuppe aus Vietnam. Höher schlagen dürften die Veganerherzen zudem bei Ofen-Süßkartoffel, gefüllt mit Curry-Blumenkohl auf Pastinaken-Kokosstampf.
http://www.super-jami.de
Ausgefallene Kreationen in Leipzig – Zest:
Auch im Osten der Republik finden sich zunehmend Lokale, die auf tierische Produkte komplett verzichten. So zum Beispiel das Zest im angesagten Viertel Connewitz in Leipzig. Das Restaurant kommt überaus simpel daher, weiß aber mit kreativen Speisen zu überzeugen. Kostprobe: Karotten-Walnuss-Frikadelle, Tempeh-Kibbeh mit Spinat oder ein Ragout aus Seitan, Shiitake-Pilzen und Pflaumwein. Angesichts dieser Speisen kann keiner mehr behaupten, ohne Fleisch seien keine ausgefallen Gerichte denkbar.
http://www.zest-leipzig.de
Macht seinem Namen alle Ehre – Falscher Hase in Dresden:
In Dresden macht das Lokal Falscher Hase seinem Namen alle Ehre. Seine Burger belegt das Restaurant im Hechtviertel zum Beispiel mit Sojasteak, Tomatenseitan- oder Rote Linsen-Bratling. Darüber hinaus gibt es Suppen, Salate, Pasta und eine Vorspeisenplatte mit verschiedenen Aufstrichen. Zu den Desserts steht zwar mehrfach Sahne auf der Karte – die kommt jedoch komplett ohne Milch aus.
http://www.falscher-hase.com
Hintergrund eat-the-world:
Spezialitäten der jeweiligen Region und die Lebensart der Einheimischen vorzustellen – dies war die Idee der eat-the-world-Gründerin, nachdem sie von zahlreichen Auslandsaufenthalten zurückkam. Die Leidenschaft zum Essen steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Zu den Stationen der Führungen zählen Kult-Lokale ebenso wie Feinkostläden, Traditionsmetzgereien oder Back-Manufakturen. eat-the-world ist Marktführer auf dem Gebiet kulinarischer Probiertouren und baut sein Angebot laufend aus. Neben zahlreichen deutschen Großstädten ist mittelfristig auch die Aufnahme von Metropolen im europäischen Ausland geplant. Insgesamt betreuen inzwischen 350 Tour-Guides 80 Touren in 35 Städten. Seit 2010 agiert die eat-the-world-GmbH auch als Franchise-Geber.
Rose Marie Donhauser - 14. Dez, 11:45