Sebastian Frank aus dem Berliner Horváth kocht für Kulinarisches Kino der Berlinale
Am 15. Februar 2017 serviert der Sterne-Koch das Menü zum Film „André – The Voice of Wine“
Für das Kulinarische Kino der Berlinale begibt sich Sebastian Frank auf ungewohntes Terrain. Sonst der österreichischen Küche verschrieben, serviert der 2-Sterne-Koch passend zum Film „André - The Voice of Wine“ ein von Russland inspiriertes Menü.
Dafür interpretiert Frank typisch russische Zutaten wie Buchweizen oder Kaviar neu. Frank: „Mit dem Menü möchte ich die Identität des Films begleiten. Natürlich spiegelt das Menü aber auch meine eigene Identität, in der ich allen Zutaten die gleiche Aufmerksamkeit widme und kein Produkt über das andere stelle.“ Der Film „André – The Voice of Wine“ wird am 15. Februar um 19:30 Uhr im Martin-Gropius-Bau gezeigt. Das anschließende Menü von Frank:
Voices of the Earth: Brotcreme, Essiggemüse, Johannisbeerschnaps * „Eintopf“ Buchweizen, Mandel-Champignonsud, Saiblings Kaviar * Störfilet, saurer Kümmelrahm, Bete und Sellerie vom Grill * „Erdbeermilch“
Der Film „André – The Voice of Wine“ spielt in den USA der 30er-Jahre. Der russische Weinbauer André Tchelistcheff muss erkennen, dass es nicht leicht ist, nach der Prohibition wieder Wein anzubauen. Er lernt, dass Weinreben leiden müssen, um gehaltvolle Trauben zu tragen. Und das gleiche gilt im übertragenden Sinn auch für ihn. „Passion Food“ lautet das Motto des elften Kulinarischen Kinos, das vom 12. bis 17. Februar 2017 stattfindet. Gezeigt werden elf aktuelle Langfilme über die Beziehungen zwischen Essen, Kultur und Politik. Nach dem Hauptprogramm, das jeweils um 19:30 Uhr beginnt, servieren Sterne-Köche ein vom Film inspiriertes Menü.
Für das Kulinarische Kino der Berlinale begibt sich Sebastian Frank auf ungewohntes Terrain. Sonst der österreichischen Küche verschrieben, serviert der 2-Sterne-Koch passend zum Film „André - The Voice of Wine“ ein von Russland inspiriertes Menü.
Dafür interpretiert Frank typisch russische Zutaten wie Buchweizen oder Kaviar neu. Frank: „Mit dem Menü möchte ich die Identität des Films begleiten. Natürlich spiegelt das Menü aber auch meine eigene Identität, in der ich allen Zutaten die gleiche Aufmerksamkeit widme und kein Produkt über das andere stelle.“ Der Film „André – The Voice of Wine“ wird am 15. Februar um 19:30 Uhr im Martin-Gropius-Bau gezeigt. Das anschließende Menü von Frank:
Voices of the Earth: Brotcreme, Essiggemüse, Johannisbeerschnaps * „Eintopf“ Buchweizen, Mandel-Champignonsud, Saiblings Kaviar * Störfilet, saurer Kümmelrahm, Bete und Sellerie vom Grill * „Erdbeermilch“
Der Film „André – The Voice of Wine“ spielt in den USA der 30er-Jahre. Der russische Weinbauer André Tchelistcheff muss erkennen, dass es nicht leicht ist, nach der Prohibition wieder Wein anzubauen. Er lernt, dass Weinreben leiden müssen, um gehaltvolle Trauben zu tragen. Und das gleiche gilt im übertragenden Sinn auch für ihn. „Passion Food“ lautet das Motto des elften Kulinarischen Kinos, das vom 12. bis 17. Februar 2017 stattfindet. Gezeigt werden elf aktuelle Langfilme über die Beziehungen zwischen Essen, Kultur und Politik. Nach dem Hauptprogramm, das jeweils um 19:30 Uhr beginnt, servieren Sterne-Köche ein vom Film inspiriertes Menü.
Rose Marie Donhauser - 13. Feb, 10:13