Belfast schmeckt sternemäßig gut
Kulinarisch tut sich viel in Nordirland. Das Jahr 2016 steht deshalb unter dem Stern der neuen nordirischen Küche mit den ausgezeichneten Belfaster Restaurants Ox und Eipic und Foodevents rund ums Jahr.
Nordirland hat sich in aller Stille zu einem Geheimtipp für gutes Essen, Restaurantkultur und beste ländliche Produkte entwickelt. Jetzt sollen die Geheimnisse der neuen irischen Küche gelüftet werden. Die internationale Assoziation FoodNI/Taste of Ulster organisiert ein ganzes Jahr, in dem es um die besten Produkte wie biologischen Lachs oder Abernethy Butter geht.
Vom nordirischen Ulster Fry Frühstück über biodynamisches Gemüse, Seafood und kostbare Fleischprodukte bis zur Braukunst und Destilliertradition wird das Essen auf hohem Niveau monatlich mit einem anderen Thema beleuchtet. Auf endgültig internationaler Bühne rücken auch die erst jüngst mit Michelinsternen ausgezeichneten Belfaster Restaurants Ox und Eipic ins Rampenlicht. Beide sind sogenannte Popup-Restaurants, kaum ein Jahr eröffnet und bereits mit Stern versehen. Kein Wunder, da die beiden Küchenchefs des Ox, Stephen Toman und Alain Kerloc´h, ihre Erfahrung aus den ersten beiden Belfaster Sternerestaurants James Street South und Deanes auf die historische Belfaster Oxford Street mitgenommen haben. Das zweite frisch prämierte Restaurant Eipic gehört dem ausgefuchsten Sternesammler Michael Deane, der inzwischen eine ganze Reihe bestens kritisierter Restaurants führt.
Nordirland bringt von seinen wilden Küsten, den satten Weiden und üppigen Feldern selbst die besten Produkte für die hohe Küchenkunst der jungen Sternerestaurants hervor. Drei davon halten sogar den PGI-Status (Protected Geographic Indication) der EU. Das sind Aale vom Lough Neagh, Bramley Äpfel aus Armagh und Comber Frühkartoffeln. Aber auch der Shortcross Gin aus dem County Down hat bereits beim World Spirits Wettebewerb in San Francisko eine Silbermedaille geholt und das Titanic Menü in Rayanne House am Ufer des Belfast Lough wurde für seine Küche mit ausschließlich lokalen Produkten ausgezeichnet. Und es gibt noch einige Sterne mehr für die nordirische Gastronomie zu holen.
http://www.nigoodfood.com
Nordirland hat sich in aller Stille zu einem Geheimtipp für gutes Essen, Restaurantkultur und beste ländliche Produkte entwickelt. Jetzt sollen die Geheimnisse der neuen irischen Küche gelüftet werden. Die internationale Assoziation FoodNI/Taste of Ulster organisiert ein ganzes Jahr, in dem es um die besten Produkte wie biologischen Lachs oder Abernethy Butter geht.
Vom nordirischen Ulster Fry Frühstück über biodynamisches Gemüse, Seafood und kostbare Fleischprodukte bis zur Braukunst und Destilliertradition wird das Essen auf hohem Niveau monatlich mit einem anderen Thema beleuchtet. Auf endgültig internationaler Bühne rücken auch die erst jüngst mit Michelinsternen ausgezeichneten Belfaster Restaurants Ox und Eipic ins Rampenlicht. Beide sind sogenannte Popup-Restaurants, kaum ein Jahr eröffnet und bereits mit Stern versehen. Kein Wunder, da die beiden Küchenchefs des Ox, Stephen Toman und Alain Kerloc´h, ihre Erfahrung aus den ersten beiden Belfaster Sternerestaurants James Street South und Deanes auf die historische Belfaster Oxford Street mitgenommen haben. Das zweite frisch prämierte Restaurant Eipic gehört dem ausgefuchsten Sternesammler Michael Deane, der inzwischen eine ganze Reihe bestens kritisierter Restaurants führt.
Nordirland bringt von seinen wilden Küsten, den satten Weiden und üppigen Feldern selbst die besten Produkte für die hohe Küchenkunst der jungen Sternerestaurants hervor. Drei davon halten sogar den PGI-Status (Protected Geographic Indication) der EU. Das sind Aale vom Lough Neagh, Bramley Äpfel aus Armagh und Comber Frühkartoffeln. Aber auch der Shortcross Gin aus dem County Down hat bereits beim World Spirits Wettebewerb in San Francisko eine Silbermedaille geholt und das Titanic Menü in Rayanne House am Ufer des Belfast Lough wurde für seine Küche mit ausschließlich lokalen Produkten ausgezeichnet. Und es gibt noch einige Sterne mehr für die nordirische Gastronomie zu holen.
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Rose Marie Donhauser - 28. Okt, 13:54