Zenkichi Berlin - Neueröffnung Modern Japanese Brasserie
Zenkichis Mission ist es, den Gast auf eine
kulinarische Reise mit nach Tokyo zu nehmen.
Eine japanische Brasserie, wie es sie dieser Art noch nicht in Berlin gibt. Auf der Karte stehen kein Sushi oder Teriyaki, sondern feine japanische Gerichte, von denen immer mehrere à la Carte oder als Menu bestellt werden. Ein paar Speisen, die gleich Appetit machen: hausgemachter Tofu mit leichter Dashi-Sauce, frittierte Kartoffelreiscracker mit scharfer Mayonnaise, gegriller schwarzer Kabeljau in Miso-Marinade oder Berkshire Kakuni – in Brühe geköchelter Schweinebauch mit weich gekochtem Ei.
Die Besitzer und Neuberliner Motoko Watanabe und Shaul Margulies, die mit ihrem kürzlich eröffneten House of Small Wonder bereits ein Café nach Berlin gebracht haben, führen seit 2006 das Zenkichi in Brooklyn, New York. Nun eröffnen sie eine zweite Dependance in Berlin. "Nach jedem Tokyo-Besuch haben Motoko und ich das köstliche Essen vermisst und beschlossen, ein eigenes Restaurant zu eröffnen", erzählt Shaul Margulies. Seine Frau Motoko ist der kreative Kopf des Restaurants, sie ist verantwortlich für das Interior und bestimmt mit dem Küchenteam darüber, was auf die Karte kommt. "Japanisches Essen wie es die Japaner zubereiten, ist anfangs etwas ungewöhnlich und selten gesehen im Westen. Aber es ist eine neue kulinarische Erfahrung und fordert die Geschmacksnerven heraus", erklärt Motoko, die auch Sake Sommelierin ist und in ihrer Passion Premium Sake und japanische Cocktails nach Berlin bringen möchte.
Ähnlich besonders sind die Räumlichkeiten im Tokyo Stil. Das Zenkichi versteckt sich diskret im Untergeschoss; im vorderen Bereich gibt es eine Lounge und Sake-Bar, daran anschließend folgt der Dining Bereich. "Japaner konzentrieren sich gerne auf ihr Essen und ihre Begleitung", ist die Erklärung der beiden für das besondere Seating-Prinzip. Statt einem großen Raum mit vielen Tischen, gibt es 35 Kabinen semi-private, die Platz für zwei, vier, sechs oder mehr Gäste bieten. Das gedämpfte Lichte und organische Material bestimmen die intime Atmosphäre: dunkel gebeiztes Holz, Bambusstangen, Granitsteinfliesen, schwarze Kieselsteine. Wer sich noch mehr Intimität wünscht, lässt sein Bambusrollo herunter und benutzt die Klingel, um nach der Bedienung zu rufen.
Die 'Small Plate' à la Carte Speisen sind zum Teilen und als Sakebegleitung gedacht und liegen zwischen 5 und 25 Euro. Es gibt auch bestehende Menüs zwischen 70 und 120 Euro, beispielsweise das Omakase Chef’s Tasting Menü oder für Kenner der japanischen Küche das Connoisseur Tasting.
Zenkichi Berlin - Modern Japanese Brasserie
Johannisstrasse 20
10117 Berlin
U-Bahn: U6 Oranienburger Tor, S1, S2, S25 Oranienburger Straße
http://www.zenkichi.de
Soft Opening: ab 18. Februar 2015
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr
Besitzer: Shaul Margulies und Motoko Watanabe
Interior und kulinarische Leitung: Motoko Watanabe
Ausbau und Produktion: Shaul Margulies
Größe und Plätze: 600qm; 120 Sitzplätze
kulinarische Reise mit nach Tokyo zu nehmen.
Eine japanische Brasserie, wie es sie dieser Art noch nicht in Berlin gibt. Auf der Karte stehen kein Sushi oder Teriyaki, sondern feine japanische Gerichte, von denen immer mehrere à la Carte oder als Menu bestellt werden. Ein paar Speisen, die gleich Appetit machen: hausgemachter Tofu mit leichter Dashi-Sauce, frittierte Kartoffelreiscracker mit scharfer Mayonnaise, gegriller schwarzer Kabeljau in Miso-Marinade oder Berkshire Kakuni – in Brühe geköchelter Schweinebauch mit weich gekochtem Ei.
Die Besitzer und Neuberliner Motoko Watanabe und Shaul Margulies, die mit ihrem kürzlich eröffneten House of Small Wonder bereits ein Café nach Berlin gebracht haben, führen seit 2006 das Zenkichi in Brooklyn, New York. Nun eröffnen sie eine zweite Dependance in Berlin. "Nach jedem Tokyo-Besuch haben Motoko und ich das köstliche Essen vermisst und beschlossen, ein eigenes Restaurant zu eröffnen", erzählt Shaul Margulies. Seine Frau Motoko ist der kreative Kopf des Restaurants, sie ist verantwortlich für das Interior und bestimmt mit dem Küchenteam darüber, was auf die Karte kommt. "Japanisches Essen wie es die Japaner zubereiten, ist anfangs etwas ungewöhnlich und selten gesehen im Westen. Aber es ist eine neue kulinarische Erfahrung und fordert die Geschmacksnerven heraus", erklärt Motoko, die auch Sake Sommelierin ist und in ihrer Passion Premium Sake und japanische Cocktails nach Berlin bringen möchte.
Ähnlich besonders sind die Räumlichkeiten im Tokyo Stil. Das Zenkichi versteckt sich diskret im Untergeschoss; im vorderen Bereich gibt es eine Lounge und Sake-Bar, daran anschließend folgt der Dining Bereich. "Japaner konzentrieren sich gerne auf ihr Essen und ihre Begleitung", ist die Erklärung der beiden für das besondere Seating-Prinzip. Statt einem großen Raum mit vielen Tischen, gibt es 35 Kabinen semi-private, die Platz für zwei, vier, sechs oder mehr Gäste bieten. Das gedämpfte Lichte und organische Material bestimmen die intime Atmosphäre: dunkel gebeiztes Holz, Bambusstangen, Granitsteinfliesen, schwarze Kieselsteine. Wer sich noch mehr Intimität wünscht, lässt sein Bambusrollo herunter und benutzt die Klingel, um nach der Bedienung zu rufen.
Die 'Small Plate' à la Carte Speisen sind zum Teilen und als Sakebegleitung gedacht und liegen zwischen 5 und 25 Euro. Es gibt auch bestehende Menüs zwischen 70 und 120 Euro, beispielsweise das Omakase Chef’s Tasting Menü oder für Kenner der japanischen Küche das Connoisseur Tasting.
Zenkichi Berlin - Modern Japanese Brasserie
Johannisstrasse 20
10117 Berlin
U-Bahn: U6 Oranienburger Tor, S1, S2, S25 Oranienburger Straße
http://www.zenkichi.de
Soft Opening: ab 18. Februar 2015
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr
Besitzer: Shaul Margulies und Motoko Watanabe
Interior und kulinarische Leitung: Motoko Watanabe
Ausbau und Produktion: Shaul Margulies
Größe und Plätze: 600qm; 120 Sitzplätze
Rose Marie Donhauser - 13. Feb, 16:38