Dienstag, 24. September 2013

Der rosa Reis der Liebenden...

Mit der Produktreihe Lotao Deli bringt Risolier Stefan Fak eine neue indische Basmatispezialität auf den Markt. "Glam Wedding Pink" gehört zu den Top Innovationen auf der diesjährigen ANUGA in Köln und wird auf der Sonderschau taste13 präsentiert.

Lotao-Gründer und Risolier Stefan Fak spürt traditionelle Reissorten auf und lässt diese Fundstücke bisher nur einem ausgewählten Kreis im Feinkost-Fachhandel zukommen. Nun bringt Lotao die hochwertigen Reisspezialitäten in einer neuen Variante auf den Markt: Die Produktreihe Lotao Deli umfasst vier Sorten in individuell gestalteten 300-Gramm Zellophanbeuteln und ist ab sofort im gut sortieren Handel erhältlich.

Vier aufregende Sorten mit einem Hauch von Bollywood
Neben den schon bekannten Reisspezialitäten Sparkling Volcano Terra, Wizard of Laos und Royal Pearl Black enthält das Lotao Deli-Sortiment die neue Sorte Glam Wedding Pink, ein Debut am europäischen Markt. Die pinkfarbene indische Basmatispezialität ist angereichert mit chinesischem Sanddorn, der im Reis seine feine Säure entfaltet und mit Orangen, die ihm eine fruchtige Note verleihen.

„Eine Freundin aus Wien erzählte mir von dem Mythos um den rosaroten Reis der Liebenden“, berichtet Stefan Fak. Der Reis mit seinen tief rosaroten Körnern entstand demnach aus der dramatisch-romantischen Liebe eines indischen Maharadschasohnes, der eigentlich schon der Tochter eines anderen Königshauses versprochen war, und eines indischen Bauernmädchens. Der Name Glam Wedding Pink soll an eine farbenfrohe Bollywood Hochzeit erinnern und Glück, Fruchtbarkeit und Lebensfreude assoziieren. „Glam Wedding Pink macht aus jedem Gericht ein Fest“, schwärmt der Risolier. „Mit seiner körnig leichten Struktur verwandelt er Fisch- und Fleischgerichte in glamouröse Speisen und buntes Wok-Gemüse verwandelt er zu einem prächtigen Dinner für Liebende.“

Zur diesjährigen ANUGA in Köln wurde Glam Wedding Pink mit dem Innovationspreis taste13 ausgezeichnet.
http://www.lotao.com.

Taste of New Orleans

Taste of New Orleans: Fünf Dinge, die man unbedingt probiert haben sollte

New Orleans ist bekannt als kulinarischer Schmelztiegel. Die hiesige Küche entstand durch den Einfluss der zahlreichen ethnischen Gruppen, die im Laufe von zwei Jahrhunderten in Louisiana ihre neue Heimat fanden. Die Bewohner von Louisiana schätzen gutes Essen, das sie am liebsten mit Freunden genießen. So sind viele der besten Restaurants in New Orleans bis weit über die Grenzen von Louisiana bekannt. Aber was genau sind denn nun die landestypischen Spezialitäten? Hier ein kleiner Einblick:

Besucher aus aller Welt bezeichnen die lokalen Speisen in Louisiana oftmals als „exotisch“. Aber hätten Sie gewusst, welche Völkergruppen einst zur heutigen Küche von New Orleans beigetragen haben? Wir verraten es Ihnen: Neben französischen, spanischen und sizilianischen Einflüssen schwingen auch westafrikanische, indianische und sogar deutsche Elemente im Essen mit. Die vielzitierte Cajun-Küche ist die Küche der französischstämmigen Einwohner, den Cajuns. Die Cajun-Küche ist pikant bis scharf. Und auch ein einfaches Sandwich ist nicht einfach nur ein Sandwich.

Po-Boys
Womit wir auch schon bei der ersten Spezialität wären, die man während eines Besuchs in New Orleans probieren sollten: dem „Po-Boy“ (ursprünglich poor boy = armer Junge), in den USA auch bekannt unter dem Namen „Sub“ oder „Hoagie“. Neben den Zutaten Eisbergsalat, Tomate, Gurke und Mayonnaise wird das Brot mit frittierten Krustentieren oder heißem Roastbeef mit Bratensoße belegt. Eine gute Adresse für diese unwiderstehliche Köstlichkeit ist das Mother’s im Central Business District. Für die Fisch- und Meeresfrüchte-Varianten sind das Parasol’s und das Tracey’s in der Innenstadt empfehlenswert.

Beignets
Die New-Orleans-typische Spezialität aus frittiertem Teig wird auch „französischer Donut“ genannt und ähnelt dem deutschen Schmalzgebäck. Am besten genießt man ihn nachmittags mit einer großen Tasse Café au Lait. Im weltberühmten Café du Monde am Jackson Square kommen die heißen Beignets frisch frittiert und mit jeder Menge Puderzucker bestreut an den Tisch. Auch wenn hier die Schlange etwas länger ist: es lohnt sich, anzustehen. Falls alle Tische besetzt sind, kann man sich Kaffee und Beignet auch zum Mitnehmen bestellen – in nächster Nähe gibt es jede Menge Bänke, die zum Verweilen einladen.

Gumbo
Der herzhaft-würzige Eintopf ist genau das Richtige, um sich an kühlen Tagen aufzuwärmen. Gumbo wird häufig mit Krustentieren wie Krabben, Shrimps oder Geflügel und geräucherten Würsten wie der Andouille zubereitet. Als Grundlage wird eine braune Mehlschwitze (Roux) zur Bindung verwendet, hinzu kommen Tomaten, Okraschoten und Filé-Pulver, die gemahlenen Blätter des Sassafrasbaums. Gumbo wird mit frisch gekochtem Reis serviert. Das beste „Seafood Gumbo“ gibt es, so sagt man, im Liuzza’s in Mid-City oder im Muriel’s im French Quarter.

Flusskrebse
Die Krustentiere tummeln sich zuhauf in den Sümpfen Louisianas – und galten früher eher als „Arme-Leute-Essen“. Heutzutage sind Flusskrebse eine beliebte Delikatesse im ganzen Staat. Am besten kann man sie einfach nur gekocht genießen – New Orleans auf seine authentischste Art: Meist bestellt man drei bis fünf Pfund Flusskrebse, die zusammen mit Gewürzen, Kartoffelstücken, Maiskolben, Zwiebeln und manchmal auch Champignons oder Räucherwurst gekocht und auf einem großen Tablett serviert werden. Deanie’s im French Quarter ist eine gute Adresse für frischen Flusskrebs, ebenso Zimmer’s in Gentilly.

Bananas Foster
Ein Klassiker in der gehobenen Küche von New Orleans! Das Dessert besteht aus längs geschnittenen Bananen, einer Kugel Vanilleeis, einer Soße aus Rum, Butter und Zucker und ganz viel Feuer: Es wird am Tisch flambiert, weshalb es nicht nur lecker schmeckt, sondern auch noch Spaß macht. Man findet es auf fast jeder Speisekarte in guten Lokalitäten.

Mehr als 3.000 Restaurants und Bars in der Stadt mit knapp 400.000 Einwohnern zeugen von der hiesigen kulinarischen Versessenheit. In New Orleans wird viel und gut gegessen. Anlässe finden sich immer. Und wenn nicht, isst man einfach zwischendurch etwas... Wir wünschen guten Appetit und viel Spaß beim Probieren!

Besuchen Sie auch unsere Webseiten www.louisianatravel.de und http://www.neworleans.de und folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/NewOrleansFVB.



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