Mittwoch, 31. Oktober 2012

Oregon wirbt mit den eindrucksvollsten Straßen Amerikas

„Schöner Fahren“ –
Oregon wirbt mit den eindrucksvollsten Straßen Amerikas
Da macht Autofahren wirklich Spaß: im Bundesstaat Oregon sind nicht nur die Benzinpreise günstig, sondern auch die Straßen die schönsten in den ganzen USA – sogar ganz offiziell anerkannt. Höhepunkt sind vier „All-American Roads“. Diesen Titel des US-Verkehrsministeriums bekommt nur, wer etwas besonders außergewöhnliches zu bieten hat, was im Rest des Landes so nicht zu finden ist. In der gesamten Nation gibt es nur 31 solcher Top-Straßen und Oregon hat wieder mal mehr davon, als anderen Bundesstaaten. Eine 66-seitige Broschüre mit detaillierten Routenbeschreibungen und eindrucksvollen Fotos kann ab sofort bei Travel Oregon in Frankfurt angefordert werden.

Jeder kennt “Highways”: schnelle Straßen für gehetzte Menschen, die ohne Umweg in kürzester Zeit von A nach B gelangen möchten… und dann manchmal in einem Stau enden mit all den anderen Eiligen. Doch “Byways”? Das sind hektikfreie Nebenstraßen ohne Stau und Stress – für gemütliche Menschen im Urlaub, die sich Zeit nehmen und gerne einen „Umweg” fahren, um herrliche Landschaften zu genießen. Oregon im Nordwesten der USA besitzt neben den All-American Roads so viele Byways und Themenstraßen wie keine andere Region – 25 an der Zahl.

Einen Überblick über alle “Scenic Byways” des Staates – natürlich mit Karten – findet man unter www.traveloregon.de (bzw. noch ausführlicher in englischer Sprache unter www.TravelOregon.com) in einer eigenen Rubrik. Diese Panoramastraßen ziehen sich kreuz und quer durch den Staat und bieten unvergleichliche Aussichten auf die einzigartige Bergwelt, die malerischen Dünen und Klippen der Pazifikküste.
Man muss kein Wandervogel sein, um außergewöhnlich schöne Landschaften zu genießen, denn die malerischsten Seiten Oregons erschließen sich dem Urlauber sogar vom Auto oder vom Wohnmobil aus. Das soll aber nicht heißen, dass man nicht öfter einmal anhalten und vielleicht auch einen kleinen Abstecher zu der einen oder anderen Sehenswürdigkeit am Wegesrand machen sollte. Die als “Scenic Byways” offiziell ausgewiesenen Routen sind unterschiedlich lang und lassen sich bequem der übrigen Urlaubsplanung anpassen. „Schaffen” kann man jede der Strecken innerhalb eines einzigen Tages, aber man sollte die Zeit und Muße mitbringen, die Eindrücke zu genießen und auf sich wirken zu lassen. Sonst hätte man schließlich gleich auf dem Highway bleiben können!
Pacific Coast Scenic Byway
Zu den bekanntesten All-American Roads – und wohl auch am einfachsten zu finden – ist der küstennahe US-Highway 101. Man kann die Fahrt auf dieser Panoramastraße, die größtenteils am Pazifik entlangführt, auch außerhalb von Oregon – also in einem der anderen Staaten an der Westküste – beginnen oder fortsetzen. Die Strecke, die in Oregon als “Pacific Coast Scenic Byway” markiert ist, hat eine Länge von etwa 560 Kilometern und lässt sich in rund zehn Stunden reiner Fahrzeit bewältigen. Empfehlenswert ist es jedoch, sie auf mehrere Tage zu verteilen.

Oregons nasse „Hölle” – tiefste Schlucht der USA
Volltanken lassen – man darf in Oregon nicht selbst tanken – sollte man auf jeden Fall am Ende der Strecke in Baker City, denn außerhalb gibt es nur wenige Tankstellen. In Baker City beginnt auch gleich eine weitere All-American Road, der “Hells Canyon Scenic Byway”, für den man acht Stunden Fahrtzeit einplanen sollte.
Baker City, das heute knapp 10.000 Einwohner zählt, galt Ende des 19. Jahrhunderts als Königin unter den Goldminenstädten. An diese Zeiten erinnert ein rund 2,2 Kilogramm schwerer Goldklumpen, den man in der U.S. Bank an der Main Street besichtigen kann. Die 335 km lange Panoramastraße zum Hells Canyon führt rund um die Wallowa Mountains, die aus Basalt und Granit entstanden und ein wenig an die Schweizer Alpen erinnern. Nahe der Grenze zum Nachbarstaat Idaho passiert man dann einen Teil des Hells Canyon, eine vom Snake River gebildete, sehr eindrucksvolle Schlucht. Sie ist insgesamt 200 Kilometer lang und mit einer Maximaltiefe von 2.400 Metern tatsächlich die tiefste Schlucht Nordamerikas.

Zum tiefsten See der USA
Inselhopping kennt man ja, aber auf dem Volcanic Legacy Scenic Byway können Autofahrer in Oregon und Kalifornien von erloschenem Vulkan zu Vulkan gelangen. Höhepunkt dieser All-American Road ist der Crater Lake in Oregon. Der modernen Forschung nach brach vor rund 8.000 Jahren der Mount Mazama aus und schuf diesen See. Den Indianern war der kreisrunde Kratersee ein vertrauter Anblick, lange bevor ihn 1853 auch weiße Goldsucher entdeckten. Aber weil sie Gold und nicht Wasser suchten, hatten sie die Existenz des Sees schon bald wieder vergessen. Erst rund 20 Jahre wurde dessen Tiefe mit einem sehr langen Klavierdraht erstaunlich genau ausgemessen. Inzwischen weiß man exakt, dass er genau 592 Meter tief ist und damit der tiefste See der USA. Die Kaldera (der Vulkankrater) hat am oberen Rand einen Durchmesser von rund 10 Kilometern.
Je nach Witterung erscheint der See seinen jährlich rund 500.000 Besuchern noch immer in einem tiefen Blau, doch manchmal wirkt er auch geheimnisvoll düster oder wolkenverhangen. Dann versteht man auch wieder die Indianer, die diesem Ort einst magische Kräfte zusprachen. Ein besonderes Schauspiel bietet die Winterzeit, wenn hier über 13 Meter Schnee fallen können - mehr als an den meisten anderen Orten der USA. Dann wird der Park zu einem Paradies für Skilangläufer. Die Themenstraße ist in Oregon 225 Kilometer lang.
Der Urahn aller (geplanten) Panoramastraßen
Auf dem Historic Columbia River Highway – der vierten All-American Road in Oregon – befährt man ein Stück Tourismusgeschichte. Diese 120 Kilometer lange Straße an der Schlucht des Columbia Flusses wurde den schönen Aussichten und gigantischen Landschaften angepasst, so dass man von hier aus immer wieder neue Höhepunkte sehen kann. Die bis zu 1.200 Meter tiefe Schlucht durchbricht das Kaskadengebirge und entsprechend eindrucksvoll sind die Bilder. Der zwischen 1913 und 1922 gebaute Straße gilt als die erste Panoramastraße der USA und wurde deshalb auch in das Nationale Register Historischer Stätten aufgenommen.

Von Goldsuchern, Grabungen und Geisterstädten
Neben den All-Amercian Roads sollten Besucher die anderen Themenstraße nicht vergessen. Eine eigene Panoramastraße mit dem klangvollen Namen “Journey through Time Scenic Byway” verspricht mit einer „Zeitreise” nicht zuviel, denn man findet entlang dieser Route Zeugnisse aus nahezu allen Epochen, die Oregon geprägt haben. Auf 460 Kilometern reist man nicht nur in die ferne Urzeit, sondern auch in die Geschichte der Siedler, der Indianer, der Pelzhändler und der Goldsucher.
Lange vor den ersten Menschen gab es hier schon Lebewesen, deren Spuren man heute im 57 Quadratkilometer großen “John Day Fossil Beds National Monument” findet. Sie bevölkerten das Gebiet vor 6 bis 54 Millionen Jahren. In der Stadt mit dem passenden Namen Fossil dürfen Hobbyarchäologen sogar selbst auf die Suche nach versteinerten Zeugen der Urzeit gehen. In Moro sollte das Sherman County Historical Museum besucht werden, das über 15.000 indianische Artefakte und Ausstellungsstücke aus der Zeit des “Oregon Trail” zeigt, auf dem große Siedlerströme hierher fanden.

Weitere Informationen
Für Fragen rund um Oregon steht das Fremdenverkehrsbüro gerne zur Verfügung:
Travel Oregon, c/o Wiechmann Tourism Service GmbH, Scheidswaldstraße 73, 60385 Frankfurt,
Telefon +49 69 25538240, Telefax +49 69 25538100.

Deutschsprachige Informationen zu Oregon gibt es auch im Internet:
http://www.TravelOregon.de

www.schlemmertuete.de

Diese Zutaten dürfen in keiner Küche fehlen: Unsere Schlemmertüte zeigt das Küchen-1x1
http://www.schlemmertuete.de
Egal ob Hobby-Koch oder Küchen-Profi - Diese Ingredienzien sollten Koch-Enthusiasten immer zur Hand haben
Schlemmertüten-Koch Mark Belusa erklärt, was hinter den wichtigsten Grundzutaten steckt und gibt Tipps zur Verwendung

Egal ob das schnelle ausgewogene Abendessen zu zweit, die leckere Mahlzeit für die Großfamilie oder das selbst kreierte Sterne-Menü - Wer in der heimischen Küche etwas zaubern möchte, sollte bestimmte Zutaten immer vorrätig haben. Doch was versteckt sich eigentlich hinter Knoblauch, Salz und Co.? Schlemmertüten-Koch Mark Belusa zeigt die 10 Basis-Zutaten, die in keiner Küche fehlen dürfen und verrät, was in den wichtigsten Grundzutaten steckt.

1. Schwarzes und weißes Küchen-Gold: Das Basis-Würzteam Salz und Pfeffer
Nach ihrer Entdeckung als wertvolle Güter gehandelt, sind sie heute die Grundgewürze für jedes Gericht und aus keiner Küche wegzudenken: Salz und Pfeffer. Während der schwarze Pfeffer zwar am weitesten verbreitet ist, passt er mit seinem rustikalen Geschmack am besten für einfache und kalte Gerichte. "Für warme Speisen und helle Soßen nutzen Hobby-Köche am besten weißen, für den gewissen Pepp grünen Pfeffer", rät Koch Mark Belusa. Auch beim Salz gibt es inzwischen viele verschiedene Sorten, zum Salzen von Nudel- oder Reiswasser schwört der Profi auf jodiertes Meersalz, zum akzentuierten Würzen darf es gern auch Fleur de Sel oder Maldon Sea Salt sein. "Da der Körper selbst kein Jod herstellen kann, ist die ausreichende Jodaufnahme wichtig, um die gesunde Funktion der Schilddrüse zu erhalten", so Belusa. Er ergänzt: "Menschen mit einer Schilddrüsenvorerkrankung sollten die Jod-Aufnahme natürlich mit ihrem Arzt abstimmen". Mehr als sechs Gramm Salz sollten pro Tag nie konsumiert werden.

2. Eine Pflanze, zwei Gewürze: Kümmel für die heimische Küche, Kreuzkümmel für die exotische Note
Das klassische Gewürz Kümmel wird aus den getrockneten Früchten eines asiatischen Doldenblütengewächses gewonnen. Doch Kümmel ist nicht gleich Kümmel: "In der heimischen Küche, zum Beispiel für Pellkartoffeln oder zum bekömmlicher machen von Kohlgerichten, ist klassischer Kümmel wichtig und auf keinen Fall zu verwechseln mit Kreuzkümmel", so der Koch. Der aus dem kreuzförmigen Blattstand der Pflanze gewonnene Kümmel ist dagegen perfekt, um türkischen oder indischen Speisen die besondere exotische Note zu verleihen.

3. Apfelessig: Das deutsche Pendant zu Balsamico und Weißweinessig
Apfelessig ist ein praktischer Begleiter beim Kochen und verleiht beim Abschmecken besonders deutschen Gerichten und Salaten eine fruchtige Note. Durch seine Inhaltsstoffe ist er außerdem besonders gesund. Zusätzlich zu Stoffen wie Vitamin A, C, B1, B2, B6, Folsäure, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphat, Eisen, Fluor, Jod, Zink, Kupfer und Selen, die auch den Apfel so wertvoll machen, enthält das deutsche Pendant zu Balsamico oder Weinessig auch Essigsäure, die bei der Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten hilft.

4. Konzentriertes Antioxidant: Tomatenmark
Frische Tomaten sind reich an Lycopin, einem Pflanzenwirkstoff mit hoher antioxidativer Wirkung. "Noch eine höhere Konzentration dieser natürlichen Zellschutzsubstanz findet sich im konzentrierten Tomatenmark mit maximal 65 Prozent Wassergehalt. Der praktische Würzer gehört deshalb in jeden Vorratsschrank", weiß Mark Belusa. Tipp: Anstatt das Mark in Dosen aufwendig frisch zu halten, empfiehlt der Experte das haltbare Tomatenmark aus der Tube, am besten dreifach konzentriert.

5. Für das nötige Feuer am Herd: Tabasco oder Sambal Oelek
Während Chilischoten am besten frisch in den Topf kommen, bieten scharfe Würzsoßen wie Tabasco eine haltbare Alternative, um Gerichten aller Art die nötige Schärfe zu verleihen. "Während die Chilisoße Tabasco bereits in vielen Küchen bekannt ist, ist die pikante Mischung aus rohen, zerkleinerten roten Chilischoten, Salz und Essig Sambal Oelek eine geschmacklich spannende und häufig unbekannte Alternative. Besonders, wenn es von Teller zu Teller unterschiedlich scharf sein soll, bieten sich die Saucen zum individuellen Nachwürzen an", so Belusa.

6. Wunderknolle und natürliches Antibiotikum: Der Knoblauch
Knoblauch ist nicht nur lecker und in vielen Gerichten absolute Pflicht-Zutat, sondern besitzt auch andere positive Eigenschaften. Schon eine Zehe pro Tag versorgt den Körper mit den Vitaminen A, B und C. Darüber hinaus kann er Schäden verhindern, die durch freie Radikale verursacht werden und schützt vor Herz- und Kreislauferkrankungen sowie dem vorzeitigen Altern. "Besonders in der kalten Jahreszeit fungiert Knoblauch außerdem als natürliches Antibiotikum, da er Bakterien und Viren bekämpft", erklärt Koch Mark Belusa. Übrigens: Gegen den lästigen Knoblauchgeruch helfen am besten Milch, Ayran oder viel Petersilie.

7. Mit dem richtigen Kraut zum guten Geschmack
"Kräuter wie Basilikum, Oregano, Thymian oder Lorbeerblätter gehören in der Küche zum guten Ton und kommen am liebsten frisch vom Balkon oder der Fensterbank. Wer keinen Kräutergarten besitzt, kann natürlich auch auf getrocknete Küchenhelfer zurückgreifen", so Mark Belusa. Zudem verfügen viele Küchenkräuter über natürliche Wirkstoffe, die die Gesundheit fördern können. Rosmarin beispielsweise ist eines der wenigen Kräuter, die aufgrund der Stärkung von Herz und Kreislauf einen niedrigen Blutdruck erhöhen können.

8. Natürliche Kraft für Zähne und Knochen: Der wichtigste Kalziumlieferant Milch
Der gesunde Drink ist nicht nur die perfekte geschmackliche Grundlage vieler herzhafter und süßer Speisen, sondern verfügt auch über viele lebenswichtige Vitamine wie B2 oder D sowie wertvolles Eiweiß und ist außerdem wichtigster Kalzium-Lieferant. Bereits etwa ein halber Liter genügt, um den Kalziumbedarf von 1 - 1,5 g täglich zu decken. Übrigens: "Um das Überkochen von Milch zu verhindern, genügt es den Topfrand mit Butter einzureiben oder einen Löffel in den Topf zu stellen", rät der Koch.

9. Mildes Paprikapulver: Der unterschätzte Gesundheits-Booster
Das aus getrockneten und gemahlenen Paprikafrüchten gewonnene Pulver gehört zum Gewürzstandard vieler Gerichte und sollte in keiner Küche fehlen. Aber auch gesundheitlich besitzt das fruchtige Gewürz viele Vorteile. Es enthält viel Vitamin C, Capsain, Bioflavone sowie Carotin, regt die Darmtätigkeit an, fördert die Durchblutung von Herz, Magen und Haut, hilft gegen Thrombosen und kann sogar Krebs vorbeugen.

10. Marinieren, Braten, Verfeinern: Küchen-Must-Haves Pflanzenöle
Egal ob zum Anbraten oder als Salat-Dressing - Natürliche Pflanzenöle sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ein Muss in jeder Küche. Je nach Art transportieren die wertvollen Öle dabei die Geschmäcker der verschiedenen landestypischen Küchen und entführen die Köche auf kulinarische Reisen. Während kaltgepresstes Olivenöl perfekt in mediterrane Speisen und Salate passt, gehören in deutsche Klassiker wie Kartoffelsalat und Co. eher einheimische Öle wie Sonnenblumen-, Distel- oder Rapsöl. "In der kalten Jahreszeit bietet auch Kürbiskernöl eine willkommene geschmackliche Abwechslung und passt hervorragend zu Salaten oder Fleischgerichten", empfiehlt Mark Belusa.

Über Unsere Schlemmertüte:
Unsere Schlemmertüte
http://www.schlemmertuete.de bringt frische Zutaten und Rezepte für gesunde Gerichte zum selber Kochen direkt an die Haustür. Durch den praktischen Lieferservice müssen Verbraucher weniger Freizeit im Supermarkt verschwenden und gewinnen stattdessen wertvolle Momente für sich und die Familie. Die kreativen und leckeren Rezepte vom Profikoch wecken die Lust am Kochen und können im Handumdrehen am heimischen Herd zubereitet werden. Dabei kommt ausschließlich beste Qualität in die Tüte: Alle Lebensmittel werden nach der Saison im regionalen Großhandel Metro eingekauft und zum großen Teil in Bio-Qualität oder nachhaltig zertifiziert bezogen. Nach der unkomplizierten Online-Bestellung kann je nach dem individuellen Bedarf ein wöchentlicher oder 14-tägiger Lieferrhythmus ausgewählt werden.

Unsere Schlemmertüte ist ein Service der Carolinas Food Services GmbH und gehört als Tochterunternehmen zum schwedischen Lieferservice Linas Matkasse (zu Deutsch: Linas Einkaufstüte). In Deutschland wurde der Dienst im September 2011 gegründet und steht derzeit Haushalten in Berlin, Köln, München und Hamburg zur Verfügung.

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