Hooters - endlich in der Metropole Berlins angekommen
Die 1.Filiale von Hooters wurde am 16.Juli feierlich eröffnet - selbst Sterneköche und Spitzengastronomen wurden gesichtet - und auch gefragt, wie Ihnen die Burger schmecken..."Kesse Beine..."
Die Systemgastronomie Hooters ist nicht zu verwechseln mit Schnellrestaurants wie z.B. Mac Donald. Der Gast im Hooters soll eine relativ lange Verweildauer im Restaurant "absitzen", um auch entsprechend zu konsumieren. Ich denke, dass bei diesem ausgeklügelten Konzept die Frage aufkam, wie können wir den Gast mit Chickenwings & Hamburger möglichst lange "festhalten" und dabei weitere Bestellungen entgegennehmen...O.k. "man" soll etwas für´s Auge bekommen, am besten "Hupen". So einfach ist das: Eine orange Kopie vom Cheergirl (aber ohne Puschel), mit entsprechend schönen Beinen und "Hooters". Diese Mädeltruppe soll aber nicht nur ein Hingucker sein, sondern auch nett, höflich und möglichst fachlich kompetent im Service sein. Ein bisschen viel, aber mit Freundlichkeit geht alles, so nach dem Motto: "Ich frage mal nach...".
Dann kommen amerikanische Supersize-Models auf den Tisch: Hamburger, Chickenwings & Eimer (Pitches) voll Getränke. Die Rechnung kommt später mit einem breiten Lächeln und einer Aussicht in den Ausschnitt (ob die wohl Pushups tragen...? Sicher!)
Ich werde bestimmt mal wieder zu Hooters gehen, aber nicht wegen den Burgern, sondern um mir eine Portion freundliches Lachen/Grinsen/Schmunzeln von den Mädels abzuholen und mir dabei die wenigen kalorienarmen Speisen und Getränke auf der Karte zu genehmigen.
Fazit: Jedem sein Hooters und Sterneküche essen wir auch nicht täglich.
Die Systemgastronomie Hooters ist nicht zu verwechseln mit Schnellrestaurants wie z.B. Mac Donald. Der Gast im Hooters soll eine relativ lange Verweildauer im Restaurant "absitzen", um auch entsprechend zu konsumieren. Ich denke, dass bei diesem ausgeklügelten Konzept die Frage aufkam, wie können wir den Gast mit Chickenwings & Hamburger möglichst lange "festhalten" und dabei weitere Bestellungen entgegennehmen...O.k. "man" soll etwas für´s Auge bekommen, am besten "Hupen". So einfach ist das: Eine orange Kopie vom Cheergirl (aber ohne Puschel), mit entsprechend schönen Beinen und "Hooters". Diese Mädeltruppe soll aber nicht nur ein Hingucker sein, sondern auch nett, höflich und möglichst fachlich kompetent im Service sein. Ein bisschen viel, aber mit Freundlichkeit geht alles, so nach dem Motto: "Ich frage mal nach...".
Dann kommen amerikanische Supersize-Models auf den Tisch: Hamburger, Chickenwings & Eimer (Pitches) voll Getränke. Die Rechnung kommt später mit einem breiten Lächeln und einer Aussicht in den Ausschnitt (ob die wohl Pushups tragen...? Sicher!)
Ich werde bestimmt mal wieder zu Hooters gehen, aber nicht wegen den Burgern, sondern um mir eine Portion freundliches Lachen/Grinsen/Schmunzeln von den Mädels abzuholen und mir dabei die wenigen kalorienarmen Speisen und Getränke auf der Karte zu genehmigen.
Fazit: Jedem sein Hooters und Sterneküche essen wir auch nicht täglich.
Rose Marie Donhauser - 17. Jul, 16:05