www.berchtesgaden.intercontinental.com
Ich weiß einen Platz "im Himmel" - auf 1000 Meter Höhe - wo Sie sternemäßig genießen können:
Gourmetkoch Ulrich Heimann, hat im Restaurant "Le Ciel"
1 Michelin Stern und 16 Gault Millau Punkte erkocht.
Seine Kochkunst zeigt sich in profunder Kenntnis,kombiniert mit langjähriger Erfahrung, viel Geschick, viel Kreationsgefühl, Liebe zum Detail, Wissbegier und kulinarischer Aufgeschlossenheit. Dazu nimmt er wenig oder fast keine Butter, setzt vor allem regionale Produkte ein, orientiert sich an der französischen Küche, entfettet diese aber gewaltig und schließt alles zusammen mit "viel Herzblut". Das dürfte sein Rezept für den erkochten Stern sein, wobei weiter nach oben im "Le Ciel" auszeichnungsmäßig noch vieles offen ist.
Ich konnte mich von seiner excellenten Kochkunst genießerisch verwöhnen lassen - und ich müsste mich sehr anstrengen, um ein "Haar" in der Suppe zu finden. Ja, es waren Top Produkte, optimal verarbeitet und kunstvoll in Szene gesetzt: So wie das Karotten-Ingwer-Süppchen mit Garnele, ein Gabelbissen von der Berchtesgadener Lachsforelle. Die hausgemachten Tomatentortellini zerschmolzen auf der Zunge, die Wachtel war äußerst zart, das Täubchen aus der Bresse war ein Vergnügen. Risotto, so wie es sein soll, mit zartem Steinbutt, die kleine Jakobsmuschel war ein Gewinn. Es war ein Gaumenspiel mit etwa 30 Produkten in einer längeren Menüfolge - Ulrich Heimann setzt auf die hohe Qualität der Produkte im Geschmack und nicht auf die übertünchung von Gewürzen. Der Abschluss mit einer duftenden Melonensuppe war genau das Richtige. Wenn ich fertig bin mit Schwärmen von Heimann, dann fahre ich wieder auf den "Eckerbichl" und gucke was er wieder Neues macht: Bergkräuter sammeln, Ochsen mit Enzian einreiben....wer weiß, Ideen hat er viele.
http://www.berchtesgaden.intercontinental.com
Gourmetkoch Ulrich Heimann, hat im Restaurant "Le Ciel"
1 Michelin Stern und 16 Gault Millau Punkte erkocht.
Seine Kochkunst zeigt sich in profunder Kenntnis,kombiniert mit langjähriger Erfahrung, viel Geschick, viel Kreationsgefühl, Liebe zum Detail, Wissbegier und kulinarischer Aufgeschlossenheit. Dazu nimmt er wenig oder fast keine Butter, setzt vor allem regionale Produkte ein, orientiert sich an der französischen Küche, entfettet diese aber gewaltig und schließt alles zusammen mit "viel Herzblut". Das dürfte sein Rezept für den erkochten Stern sein, wobei weiter nach oben im "Le Ciel" auszeichnungsmäßig noch vieles offen ist.
Ich konnte mich von seiner excellenten Kochkunst genießerisch verwöhnen lassen - und ich müsste mich sehr anstrengen, um ein "Haar" in der Suppe zu finden. Ja, es waren Top Produkte, optimal verarbeitet und kunstvoll in Szene gesetzt: So wie das Karotten-Ingwer-Süppchen mit Garnele, ein Gabelbissen von der Berchtesgadener Lachsforelle. Die hausgemachten Tomatentortellini zerschmolzen auf der Zunge, die Wachtel war äußerst zart, das Täubchen aus der Bresse war ein Vergnügen. Risotto, so wie es sein soll, mit zartem Steinbutt, die kleine Jakobsmuschel war ein Gewinn. Es war ein Gaumenspiel mit etwa 30 Produkten in einer längeren Menüfolge - Ulrich Heimann setzt auf die hohe Qualität der Produkte im Geschmack und nicht auf die übertünchung von Gewürzen. Der Abschluss mit einer duftenden Melonensuppe war genau das Richtige. Wenn ich fertig bin mit Schwärmen von Heimann, dann fahre ich wieder auf den "Eckerbichl" und gucke was er wieder Neues macht: Bergkräuter sammeln, Ochsen mit Enzian einreiben....wer weiß, Ideen hat er viele.
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Rose Marie Donhauser - 14. Jul, 18:44