Samstag, 2. Dezember 2017

Sticks´n´Sushi in Berlin

Mit ‚Sushi loves Tea’ am 7. Dezember um 18.30h setzt Sticks’n’Sushi die Eventreihe rund um das Thema Pairing fort

Die klassisch japanische Kombination – Tee als Menü-Begleitung im Sticks'n'Sushi

Tee gehört zur japanischen Esskultur dazu wie das Salz zur Suppe. Das Berliner Tee-Unternehmen Paper & Tea führt durch die Welt der japanischen Teekultur und überzeugt mit ihrem Pairing von Tee und Speisen vom Facettenreichtum des Teegenusses

Alkoholfreie Menübegleitung gehört in Berlin zum neuesten Trend. Doch ein ausgeklügeltes Pairing verschiedenster Teesorten mit den unterschiedlichen Speisen eines Menüs ist in der Hauptstadt eine Seltenheit. Für die japanische Esskultur hingegen gehören schon immer ausgewählte Teesorten zum Alltag und zu jedem guten Essen. Dass es sehr viele mehr als Matcha und Genmaicha gibt, dass beweist Ana Kotar, Tee-Expertin von Paper &Tea, an diesem besonderen Abend im Sticks 'n' Sushi.

Die Sommelière hat eine Auswahl an erlesenen Teesorten aus dem Sortiment des Fachgeschäftes Paper & Tea mitgebracht. Am 7. Dezember beweist sie, was Anbaugebiet, Farbe der Blätter sowie Fermentierung alles an feinen Aromen hervorrufen können. So kommt der erste Tee von einem kleinen Teegarten nahe des Kumano Meeres. Oder Koucha: dieser Schwarztee von der Insel Yakushima wird in einem uralten Wald, einem UNESCO-Weltkulturerbe angebaut. Nach einem Aperitif entführt Ana Kotar die Gäste in die vielschichtige Genuss-Welt der japanischen Teekultur.

Das Menü am 7. Dezember:
Edamame Bohnen mit Meersalz, Kumano Tee mit Vodka Infusion

Vorspeisen
Aigamo Rice Papier
Krabben Kroketten mit Wasabi Caesar Dressing
Tees: Kumano (Kukicha aus Mie, Japan) und Grain of Truth (Genmaicha aus Kagoshima, Japan)

Sushi
Tataki: Lachs mit Ponzu
Nigiri: Gegrillter Lachs, Thunfisch und Avocado
Maki: Spicy Tuna, Crispy Ebi und Aigamo Rice Papier
Tees: Daily Toast (Houjicha aus Kyoto, Japan) und Praise of Shadows (Gyokuro aus Kagoshima-Kyushu Island, Japan)

Sticks
Blumenkohl mit Goma Topinmabur
Shake Teriyaki: Lachs mit Teriyaki
Tskune: Hähnchen-Fleischbällchen mit Teriyaki
Tees: Akai Ito (Koucha aus Kagoshima- Yakushima Island, Japan) und Usu Midori (Shincha und Matcha Mischung aus Kagoshima, Japan)

Dessert
Yuzu Eis & Marcel Schokoladenkuchen

Anschließend stehen die verschiedenen Teesorten zur Mitnahme und zum Verkauf für den eigenen Bedarf bereit.

Wann & Wo: Donnerstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr mit einem Aperitif an der Bar, um 19 Uhr Dinner. Das Pairing Menü kostet 45 Euro pro Person. Anmeldung: unter events@sicksnsushi.com. Sticks'n'Sushi. Potsdamer Straße 85. 10785 Berlin http://www.sticksnsushi.berlin/das_sind_wir.html. Die nächsten ‚Sushi loves...’ Veranstaltungen verbinden Bier und anschließend Sake mit Yakitori Sticks und Sushi.

Mittwoch, 29. November 2017

Eat-the-world-Touren in München, Hamburg und Berlin

Ideales Geschenk zum Vorteilspreis: Noch bis Ende Dezember bietet eat-the-world vier Gutscheine für kulinarische Touren zum Preis von drei an. Somit kosten diese im Vierer-Paket nur 99 statt wie sonst 132 Euro und ermöglichen eine Ersparnis von 25 Prozent.
Die Gutscheine sind ein ideales Geschenk zum Fest – mit Vorlauf ebenso wie „Last-Minute“. Einlösen lassen sie sich bei Buchung einer Tour – die Gültigkeit beträgt drei Jahre. Kunden erhalten die Gutscheine entweder auf dem Postweg oder drucken sie ganz einfach zu Hause am eigenen Rechner aus.

Zur Auswahl stehen insgesamt 80 Touren aus dem Sortiment des Experten für kulinarische Probiertouren. In der bayerischen Landeshauptstadt München gibt es mit Neuhausen, Haidhausen, Schwabing und dem Glockenbachviertel zum Beispiel gleich vier verschiedene Touren, aus denen Interessenten wählen können. In Hamburg gibt es die jeweils dreistündigen Rundgänge unter anderem in Eimsbüttel, Altona, St. Pauli, Eppendorf und St. Georg. In Berlin stehen zum Beispiel Touren in Neukölln, Kreuzberg, Friedrichshain, Schöneberg oder Charlottenburg auf dem Programm.

Neben den großen Metropolen hat eat-the-world auch für die kleineren Städte einiges zu bieten. Das bayerische Regensburg ist zum Beispiel ebenso vertreten wie etwa Saarbrücken, Duisburg, Mainz oder Münster. Alle Touren haben etwas gemeinsam: Denn besucht werden jeweils ausschließlich inhabergeführte Lokale und Cafés, die ihre Speisen zu 100 Prozent selbst zubereiten. Kultverdächtige Currywurst-Buden gehören ebenso zur Bandbreite wie gemütliche Cafés, exotische Läden mit Waren aus Südamerika, vegane Restaurants oder Burgerlokale.

Für alle, die Freunden oder der Familie ein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis ermöglichen wollen, finden sich nähere Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten unter
http://www.eat-the-world.com/bescherung.

Hintergrund eat-the-world:
Spezialitäten der jeweiligen Region und die Lebensart der Einheimischen vorzustellen – dies war die Idee der eat-the-world-Gründerin, nachdem sie von zahlreichen Auslandsaufenthalten zurückkam. Die Leidenschaft zum Essen steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Zu den Stationen der Führungen zählen Kult-Lokale ebenso wie Feinkostläden, Traditionsmetzgereien oder Back-Manufakturen. eat-the-world ist Marktführer auf dem Gebiet kulinarischer Probiertouren und baut sein Angebot laufend aus. Neben zahlreichen deutschen Großstädten ist mittelfristig auch die Aufnahme von Metropolen im europäischen Ausland geplant. Insgesamt betreuen inzwischen 350 Tour-Guides 80 Touren in 35 Städten. Seit 2010 agiert die eat-the-world GmbH auch als Franchise-Geber.

Dienstag, 21. November 2017

"Ente to go" mit Grand Hyatt Berlin

Winterliches Festmahl leicht gemacht – mit der Hyatt „Ente to go“

Kinderleichte Zubereitung mit Anleitung der Küchenchefs
Ab dem 27. November 2017 bis einschließlich Weihnachten hilft die kulinarische Abteilung des Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt Berlin dabei, ein winterliches Festmahl ohne viel Aufwand auf den heimischen Tisch zu bringen. Vor allem die Ente kommt in vielen Haushalten mindestens einmal in der Weihnachtszeit auf den Tisch. Ein solches Festmahl ist häufig mit viel Arbeit verbunden. Die Hyatt „Ente to go“ erleichtert die Arbeit und ermöglicht einen entspannten Abend mit Familie und Freunden.

Die Chefs im Grand Hyatt Berlin bereiten dafür alles vor. Im Komplettpaket sind enthalten: eine Oldenburger Landente gefüllt mit Orangen, Zwiebeln und Äpfeln, dazu Preiselbeeren, Rotkohl, Klöße, Semmelbutter sowie eine Flasche Wein nach Wahl des Hauses. Die finale Zubereitung erfolgt dann zu Hause. Mit Hilfe der Zubereitungsanleitung kann dabei nichts schief gehen.

Das Komplettpaket muss mindestens 48 Stunden vor dem geplanten Festmahl bestellt werden und steht dann zum Wunschtermin zur Abholung bereit. Optional kann auch eine Lieferung hinzugebucht werden. Für zwei Personen kostet das Paket 99 Euro, für vier Personen 139 Euro. Ab 27. November 2017 kann das Paket Hyatt „Ente to go“ vorbestellt werden. Grand Hyatt Berlin am Marlene-Dietrich Platz 2, 10785 Berlin, Tel. +49 30 2553 1735.

Montag, 20. November 2017

Sticks´n´Sushi in Berlin

Eine innige Beziehung – ‚Sushi Loves Wine’ am 23. November im Sticks'n'Sushi

Ein Abend, an dem sich japanische Gerichte in bester Weinbegleitung präsentieren und Wein-Expertin Alexandra Rehberger das perfekte Pairing begleitet

Von Anfang an und ganz selbstverständlich hat das Sticks'n'Sushi eine ausgewählte Weinkarte parat. Und so genießen die Gäste japanische Klassiker mit entsprechenden Rebsäften. Dass europäische Weine Sushi, Sashimi, Maki & Co. einen kulinarischen Feinschliff verleihen können, davon ist auch Alexandra Rehberger überzeugt.

Sie arbeitet als ausgewiesene Kennerin in dem renommierten Charlottenburger Weinhandel Viniculture, die für seine Kompetenz in Sachen Naturweine bekannt ist. An diesem besonderen Sticks'n'Sushi-Abend präsentiert die gebürtige Oberösterreicherin vier ausgewählte Weine zu jeweils einem Gericht des Vier-Gänge-Menüs. Nach einem kleinen Vorgeschmack, Edamame mit Salz und einem Glas Sekt, kommen die feinen Aromen des jeweiligen Weinbegleiters zur Geltung. Ganz nach dem Motto: ‚Sushi loves Wine!’


Wann & Wo: Donnerstag, 23. November, ab 18.30 Uhr mit einem Aperitif an der Bar, um 19 Uhr Dinner. Der Abend kostet 65 Euro pro Person. Anmeldung: unter events@sicksnsushi.com. Sticks'n'Sushi.

Dienstag, 31. Oktober 2017

"Jamie´s Italian" - neues Restaurant von Jamie Oliver in Wien

„We are open“: Gastro-Hotspot „Jamie’s Italian“ eröffnet morgen offiziell!
Das lange Warten hat ein Ende: Heute am Dienstag, 31. Oktober 2017, eröffnet das erste „Jamie’s Italian“ im deutschsprachigen Raum endlich seine Pforten. In monatelanger Feinarbeit wurde das Restaurant am Wiener Dr.-Karl-Lueger-Platz 5 liebevoll und sehr hochwertig renoviert und bietet so das perfekte Umfeld für „Jamie’s Italian“.
Auf zwei Etagen sowie einer großzügig bemessenen Terrasse können bis zu 150 Gäste die traditionellen italienischen Gerichte mit dem einzigartigen Jamie Twist genießen. Insgesamt 80 Mitarbeiter kümmern sich im neuen Hotspot in der Wiener Innenstadt um das Wohl der Gäste. Als Küchenchef konnte David Svarc gewonnen werden, der zuvor schon im Sofitel Vienna sowie im Tian den perfekten Umgang mit sorgfältig ausgewählten Top-Produkten unter Beweis gestellt hatte.

„Jamie’s Italian“ in Wien – Qualität, die auch leistbar ist
Jamie Oliver tritt mit seinen Jamie’s Italian Restaurants weltweit den Beweis an, dass gesunde Küche auch leistbar sein kann. Die Anforderungen an Zutaten und Lieferanten sind hoch – die Preise moderat.
Jamie’s Italian Restaurants sollen für jedermann zugänglich sein. Dazu trägt auch das Buchungssystem bei: So können stets nur 30 Prozent der Tische vorreserviert werden. Die restlichen werden nach dem walk-in Prinzip vergeben. Mit seinem italienischen Mentor, dem Profikoch Gennaro Contaldo, eröffnete Jamie Oliver sein erstes „Jamie´s Italian“ 2008 in Oxford, mittlerweile sind es 80 weltweit. Die Idee war, Gerichte in gemütlichem Ambiente zu servieren, die die beiden Profis seit ihrer Kindheit lieben.

Der britische Starkoch zum Konzept von „Jamie´s Italian“: „Das Großartige an Jamie´s Italian ist, wenn es wirklich gut und vor allem richtig läuft, dann fühlt man sich, als wäre man bei einem Freund zu Gast. Man muss sich nicht sonderlich anziehen, es ist egal, wie man hinkommt, man fühlt sich wohl und bekommt qualitativ hochwertiges Essen zu leistbaren Preisen. Ich glaube, dass Jamie´s Italian in Wien wirklich gut funktionieren wird.“ In Wien war er übrigens schon einige Male, und liebt die Stadt. Vor allem schätzt er die Mehlspeisen- und Kaffeehauskultur.
Erstes „Jamie’s Italian“ im deutschsprachigen Raum
„Mein erstes Lokal außerhalb von Ungarn wollte ich unbedingt in Wien eröffnen“, erklärt Roy Zsidai, der „Jamie’s Italian“ nach Österreich brachte. Der ungarische Gastronom, der drei Jahre lang in Wien gelebt hat, betreibt mit seiner Familie insgesamt zwölf Restaurants, unter anderem das „Jamie’s Italian“ in Budapest – das erste, welches in Mitteleuropa eröffnet wurde, und mittlerweile so erfolgreich, dass Zsidai in London vor Vertretern aller 60 „Jamie´s Italian“ Restaurants referieren darf. Die Zsidai Gastronomy Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung in Gastronomie und Hotellerie zurück, in der ungarischen Hauptstadt betreibt sie zahlreiche Restaurants, Cafés, Bars, Pubs sowie zwei Boutique Hotels. Darüber hinaus ist die Gruppe auch Partner der Kempinski Hotels und bespielt mit dem Opera Café sowie der Feszty Bar die Gastronomie an der Budapester Oper. http://www.zsidai.com


Über Jamie’s Italian
Das erste Jamie’s Italian eröffnete Jamie Oliver gemeinsam mit seinem italienischen Mentor, dem Koch Gennaro Contaldo, 2008 in Oxford. Ziel war es, die Gerichte zu servieren, die sie seit ihrer Kindheit lieben und die beide seit jeher inspirieren. Mittlerweile gibt es weltweit bereits über 50 Jamie’s Italian Restaurants. Mit dem Jamie’s Italian Wien eröffnet das erste im deutschsprachigen Raum. Es handelt sich bei Jamie’s Italian um individuelle Depandancen, die jeweils von sorgfältig ausgewählten lokalen Betreibern liebevoll gestaltet und geführt werden.
Alle Infos unter: http://www.jamieoliver.com/italian

Über die Zsidai Gastronomy Group
Die Zsidai Gastronomy Group feiert nach der erfolgreichen Premiere in Budapest bereits die zweite Jamie’s Italian Eröffnung. Das Familienunternehmen blickt auf 33 Jahre Erfahrung in Gastronomie & Hotellerie zurück und betreibt mehrere Restaurants, Cafes, Bars, Pubs sowie ein Boutique Hotel in Budapest. Die Zsidai Gastronomy Group ist auch Partner der Kempinski Hotels und betreibt mit dem Opera Café und der Feszty Bar die Gastronomie an der Oper in Budapest.

Mittwoch, 25. Oktober 2017

La Premiata Ditta Weinbar in Berlin

La Premiata Ditta Weinbar
Im September 2017 eröffneten Giovanni Massaro und Antonio Percoco in der Kopenhagener Straße ihre Weinbar mit 40 Innenplätzen inklusive einer großen überdachten Terrasse. „Die kleine Schwester“ La Premiata Ditta am Weinbergsweg in Mitte ist seit 4 Jahren so erfolgreich, dass der Sprung in den Prenzlauer Berg schon vorweg gute „Start-Lorbeeren“ hatte.
Giovanni Massaro und Pino Bianco (Besitzer der Trattoria Muntagnola) stammen beide aus der italienischen Region Basilikata und kennen sich seit Jahren. „Kompliment, Kompliment“, sagt Pino beim freundschaftlichen Besuch zu Giovanni beim Mittagessen. Ob nun für den ausgewählten Standort, das behagliche Ambiente oder für die servierten Speisen: Mit Mozzarrella gefüllte Mortadellasäckchen „Fagottini“ auf Rucola, Gemüse „Ciambotta“, beträufelt mit geräucherter Mozzarrellamilch oder Shrimps umwickelt mit Lardo di Colonnata auf Kichererbsenmus. Alles war überraschend kombiniert, arrangiert und absolut köstlich. Beide scherzten über ihre lukanische Heimat und Küche und sagten übereinstimmend: „Wir hatten in unserer Kindheit nur Ceci, Kichererbsen jeden Tag“. Und Giovanni, der vormals in der Weinbar Al Contadino sotto le stelle als Restaurantleiter arbeitete, will auf der Basis seiner lukanischen Heimatküche kreative kulinarische Ausflüge mit ganz Italien kombinieren. So wie die schwarzen Spaghetti mit Meeresfrüchten, Gnocchetti mit Tomatensauce und Pesto – oder wie mein Favorit Tagliatelle mit Salsiccia, Pilzen und Käse. Dazu exzellente Weine von Nord- bis Süditalien, vor allem aus der Basilikata – und deutsches Tafelwasser. Denn wie sagte Giovanni: „Auch wenn ich viele „Premiata Ditta“ – also die besten italienischen Produkte(Firmen) importiere, habe ich ein gutes Gefühl, wenn nicht noch auch das Wasser tausende Kilometer weit gefahren werden muss“.

La Premiata Ditta Weinbar
Kopenhagener Straße 12 a
10437 Berlin
http://www.lapremiataditta.com/winebar/

Montag, 23. Oktober 2017

Kreuz + Kümmel Restaurant in Berlin

Der gebürtige Inder serviert Bistroküche, indisch inspiriert

Der Berliner Gastronom Chaitanya Singh eröffnet am 26. Oktober ab 18h mit Freunden und Nachbarn sein neues Bistro in der Christburger Straße in Prenzlauer Berg.

Serviert wird hausgemachte Bistroküche mit indischen Einflüssen. Chaitan Singh ist seit 25 Jahren in der Gastronomie tätig, hat mit Spitzenköchen gekocht und bringt auf die Karte, was er liebt. Verheiratet mit einer Deutschen, spielt er mit indischer und deutscher Identität. „Als Kind war ich zuhause in Indien kulinarisch sehr westlich geprägt. Hier in Deutschland entdecke ich indische Wurzeln. Quesadillas war das erste Gericht, was ich selbst zubereitet habe. Mein bester Kumpel ist Mexikaner, wir trinken gerne Patron Tequila und essen zusammen Quesadillas. Das gibt es auch bei mir, aber natürlich mit einem indischen Twist,“ sagt Singh. Gebürtig in Kalkutta liebt er auch Tiger-Prawn Malai Curry, in der indischen Hauptstadt des Street Food eine Delikatesse. Auch das gibt es im Kreuz + Kümmel. Oder Khitchari, indisches Comfort Food, das jedes Kind kennt. Das sind Reis und Linsen ganz weich gekocht. Aus dem berühmten indischen Gericht Chicken Tikka Masala hat Singh eine Quiche und Gnocchi gemacht. Auch Schweinebauch, sein absoluter Favorit aus seiner indischen Lieblingsstadt Goa, steht auf der Karte. Daraus kreierte Chaitan Singh Goas bekanntestes Gericht, Vindaloo. Er verbindet beliebte deutsche Speisen wie Pfannkuchen, Kartoffelstampf oder Knödel mit indischen Gewürzen.

Kreuz+Kümmel
Christburger Straße 12
10405 Berlin
http://www.kreuzundkuemmel.de

Freitag, 13. Oktober 2017

Kids basteln ihr eigenes Sushi im Sticks´n´Sushi in Berlin

Sticks’n’Sushi heißt einmal im Monat Kids ’n’ Sushi

Küchenchef Song Lee zeigt den jüngsten Köchen wie aus knackigem Gemüse und frischem Fisch ein typisch japanisches Gericht wird

Eltern und ihre Kinder gehören mittlerweile zu den Stammgästen im Sticks'n'Sushi. Denn auch die jungen Gäste lieben die Sushi, die sie sogar mit den Fingern essen können. Das Hantieren mit Essstäbchen ist bekanntlich nicht immer einfach. Kinder wollen auch beim Essen alles genau wissen. Sie erkennen bei einer Mahlzeit im Sticks'n'Sushi, welche Zutaten verwendet wurden und was alles in einer Sushi-Rolle steckt.

Was aber an Vorbereitung dahinter steckt, das erklärt Küchenchef Song Lee und sein Team den jungen Gästen einmal im Monat bei Kids ’n’ Sushi. Wie kocht man den Reis? Woher kommt der Sushi-Essig? Wie wird der Reis geformt? Wie wird das Gemüse so fein geschnitten? Woher kommt der Fisch und wie bleibt er frisch? Alle Fragen der Kinder werden in dem einstündigen Kurs beantwortet.

Mit Gleichaltrigen gemeinsam kochen? Das macht Spaß. Das haben die Kurse in Wimbledon und Birmingham gezeigt. Und so lernen die Kids in Berlin einmal im Monat, mit den kleinen Bastmatten Sushi zu rollen, die werden Hosomaki genannt. Oder die perfekten Nigiri herzustellen. Die kleinen Küchenchefs lernen – Schritt für Schritt – wie sie innerhalb kürzester Zeit einen japanischen Klassiker zubereiten können. Und ganz nebenbei erfahren sie ein wenig über die Kultur Nippons. Und auch, dass ausgewogene und gesunde Ernährung ganz einfach funktioniert.

Damit die ganze Familie einen kulinarischen Eindruck von japanischer Essenskultur bekommt, können die Eltern im Restaurant dabei sein und an der Bar einen Kaffee oder Tee genießen. Während die kleinen Köche die Sushis zubereiten, die sie zum Abschied in einer Bento-Box mit nach Hause nehmen können.

Termine: Die nächsten Kids ‚n’ Sushi Kurse finden statt am 29. Oktober, 12. November, 14. Januar, 11. Februar und 12. März jeweils um 11 Uhr im Sticks ’n’ Sushi, Potsdamer Straße 85, 10785 Berlin. Verkehrsverbindungen: U-Bhf. Kurfürstenstraße, M 48, M85. Anmeldung unter events@sicksnsushi.com. Kosten: 25 Euro pro Kind inklusive Getränke für die Eltern und die Kids. Alter: sechs bis 12 Jahre. Zahl der Teilnehmer: maximal 14, sodass jedes Kind die nötige Aufmerksamkeit erfährt. Termine unter http://www.sticksnsushi.berlin/events.html.

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