Mittwoch, 22. März 2017

Wein aus Schweden - schmeckt sehr gut

Beim Stichwort lokal und nachhaltig produziert fällt beim Gedanken an Schweden ein Thema eigentlich komplett aus dem Raster: Wein. Das glaubt man zumindest. Tatsächlich werden aber auch in Schwedens südlichster Region Skåne seit einigen Jahren Trauben angebaut, die durchaus gute Tropfen hervorbringen – mit charakteristischem skandinavischem Profil.
Wer das nicht glauben mag, sollte einen Abstecher zum Weingut Hällåkra Vingård nordöstlich von Trelleborg machen, das übrigens das erste Bio-Weingut Schwedens ist. Ab Anfang April ist die dazugehörige Vinothek wieder jeden Samstag geöffnet und ab dem Frühling wird auch die Küche des Guts wieder leckere Mittagessen anbieten, die aus lokalen und saisonalen Zutaten kreiert werden – passend zum eigenen Wein natürlich. Im Nordosten der Region wird in diesem Frühjahr außerdem im direkten Umfeld eines namhaften Skulpturenparks und eines kleinen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert ein nachhaltiges Restaurant und Hotel eröffnet, das auf Bio-Produkte aus eigenem Anbau und aus der Region setzt. Dabei wird Wanås Restaurant Hotel eine spannende Mischung aus Moderne und historischer Kulturgeschichte widerspiegeln – sowohl im Umfeld als auch in den Hotelzimmern und beim Essen. Den Anfang wird das Restaurant über Ostern ab dem 14. April machen, das Hotel, dessen moderne Zimmer in einer Scheune aus dem 18. Jahrhundert untergebracht sind, wird dann im Mai eröffnet werden. Abgerundet wird das Angebot durch den Skulpturenpark auf dem Gelände, der mit mehr als 70 permanenten Werken internationaler Künstler aufwarten kann. Was die Region Skåne in diesem Frühjahr darüber hinaus für Neuerungen zu bieten hat, z. B. das neue Hotel für Fahrradfahrer, wird unter
http://www.visitskane.com präsentiert.

Dienstag, 7. März 2017

Kalo Pasxa! Das Sani Resort auf der Chalkidiki feiert mit seinen Gästen das orthodoxe Osterfest

Das Fest aller Feste: Das ist in Griechenland ganz klar das orthodoxe Osterfest, welches in diesem Jahr zeitgleich mit dem westlichen, vom 14. bis 17. April 2017 stattfindet. Nur alle vier Jahre finden die beiden Feste zur selben Zeit statt. Grund dafür ist die Kalenderreform von Papst Gregor XIII. aus dem Jahr 1582, die von den orthodoxen Kirchen nicht mit vollzogen wurde. Seither feiert die gesamte Orthodoxie ihr Osterfest nach dem julianischen Kalender.

Kein anderer Feiertag ist den Griechen so wichtig und ist so voll an spannenden Bräuchen, fröhlichen Tänzen und kulinarischen Köstlichkeiten. Das Sani Resort auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki feiert auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit seinen Gästen. Zusätzlich zu zahlreichen traditionellen Veranstaltungen und besonderen Speisen wird es vom 14. bis 17. April 2017 landestypische Gottesdienste in der hauseigenen Kirche des Hotels geben, an denen die Urlauber teilnehmen können.

Ein zentraler Punkt des Osterfests ist im Sani Resort, das sich seit mehreren Jahren international einen Namen als luxuriöses Hideaway für Feinschmecker gemacht hat, natürlich die Kulinarik. Am Karsamstag erwartet die Gäste vor allem Traditionelles – wie rote Ostereier, durch deren Farbe das Blut Christi symbolisiert wird, „Tsoureki“, ein Hefekranz mit eingebackenem Osterei in der Mitte und „Magiritsa“, eine säuerlich schmeckende Suppe mit Reis, Frühlingszwiebeln, Dill und Lammleber. Das große Festmahl erwartet die Gäste des Sani Resorts dann am Ostersonntag, dem 16. April 2017. Ein reichhaltiges Buffet, mit frisch gegrillten Speisen und einem köstlichen Osterlamm als Highlight der Festlichkeiten.

Für alle Gäste, die über das griechische Osterfest nicht ins Sani Resort kommen können verrät Giorgos Vagionas, Chefkoch im Restaurant Artemis, Porto Sani, sein Lieblingsrezept für eine Lammkeule. Dieses Rezept begleitet Giorgos bereits seit der Kindheit, da seine Großmutter und Mutter dies seit vielen Jahren zubereiten. Sie verwenden dafür ganz traditionell einen Holzofen, in dem das Fleisch und die übrigen Zutaten sich in einer Kammer mit dem Holz befinden.

Hier das Rezept für das Sani Urlaubsflair zu Hause:

Zutaten:
1 große Lammkeule (ca. 3 kg)
6 Knoblauchzehen
1 Bund Oregano
1 Zitrone (Saft und Schale)
6 Esslöffel Olivenöl
1,5 kg neue Kartoffeln

Zubereitung:
Der Ofen wird auf 240°C / Umluft vorgeheizt. Anschließend den Knoblauch, die Hälfte des Oregano, die Zitronenschale und eine Prise Salz in einen Mörser geben und sorgfältig verreiben. Nach und nach den Zitronensaft und ein wenig Olivenöl hinzugeben. Das Lamm mit einem scharfen Messer rundherum einstechen und die Kräuterpaste in die entstandenen Löcher drücken.

Die gewaschenen Kartoffeln werden auf einem tiefen Backblech verteilt und mit Olivenöl und der übrigen Kräuterpaste vermengt. Zum Schluss das Lamm zwischen die Kartoffeln legen und das Blech für 20 Minuten in den Ofen geben.

Nach Ablauf der Zeit wird die Hitze auf 180°C / Umluft reduziert und das Lamm noch einmal 1 Stunde und 15 Minuten weitergegart. Wer das Lamm lieber Medium möchte lässt es noch 15 weitere Minuten im Ofen. Während der Zeit im Ofen sollte das Lamm hin und wieder mit den austretenden Säften übergossen und die Kartoffeln gewendet werden.

Am Ende der Garzeit das Blech herausnehmen und das Fleisch noch einige Minuten ruhen lassen. Den übrigen, frischen Oregano zu den Kartoffeln geben und vermengen. Das Gericht wird direkt am Tisch aus dem Blech serviert. Als Beilage eignet sich ein leichter Salat.


Über das Sani Resort
An der Küste der bekannten Kassandra-Halbinsel gelegen, präsentiert sich das familiengeführte Sani Resort auf einem 1.000 Hektar großen Gelände mit Naturschutzgebiet als wahres Hideaway. Es umfasst gleich vier Fünf-Sterne-Hotels: das Sani Beach, den Sani Club, das Porto Sani und das Sani Asterias. Ab Juni 2017 kommt mit dem Sani Dunes noch ein weiteres Fünf-Sterne-Haus hinzu, das sich vornehmlich an Paare und Familien mit Kinder ab zwölf Jahren richtet. Gleich 24 Restaurants und diverse Bars laden zu kulinarischen Höchstgenüssen aus aller Welt ein. Die moderne, hauseigene Marina bietet auch Superyachten ganzjährig ein sicheres Zuhause. Gäste von nah und fern können sich hier auch an den noblen Boutiquen und Restaurants erfreuen. Lagunenartige Pool-Landschaften, vier Spas sowie ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot machen das Sani Resort zum Traumziel für aktive Urlauber und Familien. Einen besonderen Namen gemacht hat sich das Resort auch durch die jährlichen Events: diese reichen vom Sani Gourmet Festival, über die Eco-Days, bis hin zum Sani Festival mit renommierten Künstlern aus Jazz und Weltmusik. Die Anreise erfolgt über den Flughafen Thessaloniki, der nur eine knappe Autostunde vom Resort entfernt ist und von allen großen Airports im deutschsprachigen Raum angeflogen wird, beispielsweise von Aegean Air. Mehr Details unter http://www.sani-resort.com.

Montag, 6. März 2017

Erfolgreicher Abschluss der 10. PALAZZO-Spielzeit in Berlin mit mehr als 25.000 Gästen

Auch in ihrem zehnten Jahr in der Hauptstadt kann die Dinner-Show PALAZZO auf eine erfolgreiche Spielzeit zurückblicken: Nach rund vier Monaten ging gestern Abend die Jubiläumssaison im Berliner Spiegelpalast zu Ende. 95 Spieltage lang luden Kolja Kleeberg und Hans-Peter Wodarz am Ostkreuz zu wahrhaft königlicher Unterhaltung mit der neuen Show „Kings & Queens“ und märchenhaften kulinarischen Genüssen ein Dabei konnten sie erneut mehr als 25.000 Gäste in ihrem PALAZZO begrüßen.

Für diesen großen Zuspruch und 95 Abende voller Lachen, Applaus und Herzlichkeit bedankt sich das gesamte Berliner PALAZZO-Team bei seinen großartigen Gästen. Ca. 1,5 Tonnen Thunfischtatar, 5.200 Liter Rote-Bete-Karottensuppe, 25.387 Jacobsmuscheln, 1 Tonne Kartoffeln, 25.422 Entenkeulen und ebenso viele Kugeln hausgemachten Stracciatella-Eis` und mehr als 1 Tonne Kirschen wurden seit der Premiere am 2. November 2016 im Berliner PALAZZO serviert, 16.200 Kerzen entzündet und mehr als 225.000 Besteckteile poliert.

PALAZZO-Geschäftsführerin Michaela Töpfer: „Wir freuen uns sehr, in Berlin nun bereits zum dritten Mal in Folge die 25.000er Gäste-Marke überschritten zu haben. Dieses tolle Ergebnis und die Tatsache, dass auch im Januar und Februar viele Shows komplett ausverkauft waren, zeigen eindrucksvoll, dass es auch im zehnten Berliner Palazzo-Jahr von Ermüdungserscheinungen keinerlei Spur gibt – ganz im Gegenteil: Gutes Essen und abwechslungsreiche Unterhaltung finden hier immer mehr ihr Publikum. Wir danken unseren wundervollen Gästen in Berlin und freuen uns sehr auf ein Wiedersehen.“

Hans-Peter Wodarz fügt hinzu: „Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass PALAZZO sich als fester Bestandteil der hiesigen Kultur- und Kulinarikszene etabliert hat und der Besuch im PALAZZO für viele Berliner und ihre auswärtigen Gäste zu einem festen Bestandteil ihres persönlichen Eventkalenders geworden ist. Ganz besonders freut mich die hohe Empfehlungsrate und die sehr hohe Zufriedenheit unserer Gäste. Sowohl Koljas großartige vier Gänge als auch unser brandneues Showprogramm Kings & Queens wurden von weit über 90% unserer Besucher mit gut bis sehr gut bewertet. Das ist für uns der perfekte Antrieb und eine großartige Motivation für die elfte Spielzeit in Berlin.“

Und die folgt ab November 2017. Dann wird es in Berlin wieder heißen: Liebe Sinne, bitte anschnallen! – und PALAZZO wird seine Gäste mit einem neuen Show-Programm und neuen, kulinarischen Leckerbissen in Form eines Vier-Gang-Menüs, kreiert von Kolja Kleeberg, verwöhnen.

Bis sich die Türen des Spiegelpalastes wieder öffnen, dauert es zwar noch rund acht Monate, die Karten für einen ganz besonderen Abend im Kolja Kleeberg & Hans-Peter Wodarz PALAZZO sind aber bereits ab Mitte März erhältlich: Telefonisch unter 01806 – 388 883* und online unter http://www.palazzo.org.

Sonntag, 26. Februar 2017

Das Restaurant Seaside in Berlin gewinnt iF-Design Award für bestes Innendesign

Das einzigartige Fischrestaurant Seaside, am Gendarmenmarkt in der Mohrenstraße 17 in Berlin-Mitte, wurde soeben mit dem iF-Design-Award in der Design Disziplin „Interior Architecture“ ausgezeichnet.

Nach etwas mehr als einem halben Jahr sorgt das Seaside nicht nur gastronomisch für Aufsehen, sondern auch architektonisch. So konnte es die 58-köpfige, unabhängige, internationale Expertenjury durch sein innovatives Interior-Design überzeugen, welches die Themen Fisch und Meer wiederspiegelt. Kurvige Wandstrukturen umschließen mit einem Fischschuppenmuster die Showküche, Fischauslage und Bar. Weiße Kacheln, sowie Stühle und Tische in verwitterter Holzoptik verleihen dem Restaurant ein marktähnliches Flair und suggerieren die Atmosphäre eines Fischerdorfes. Die helle, weitläufige Fensterfront erhellt das gesamte Restaurant und sorgt für moderne, urbane Akzente, passend zur Metropole Berlin.

Der iF Design Award wird einmal im Jahr von Deutschlands ältester unabhängiger Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH in Hannover, vergeben und ist eine der bedeutendsten und anerkanntesten Design Auszeichnungen der Welt. Der iF Design Award erhält jährlich über 5.000 Bewerbungen aus ca. 70 Ländern.

Das Seaside Restaurant ist in Berlin einzigartig und bietet mit seiner großen Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten eine gesunde und leichte Alternative zum klassischen Fleischgenuss an der Friedrichstraße. Kalifornische Lässigkeit kombiniert mit nordeuropäischer Tradition sind die Merkmale des Restaurants und bringen Meeresflair in das urbane Zentrum der Hauptstadt. An der zentralen Fischauslage kann der Gast aus einer Vielzahl von Frischfisch in bester Qualität wählen und sich für eine der drei Zubereitungsarten entscheiden: braten, grillen oder dämpfen. Wer kein Kenner ist, kann sich fachkundig beraten lassen oder den sogenannten „Catch of the day“ probieren. Beilagen, Dips, warme und kalte Vorspeisen können im Baukastensystem passend zum Hauptgericht ausgewählt werden. Eine Alternative stellen die Tagesgerichte und die Seaside Klassiker dar: fertig zusammengestellte Menüs, die keiner weiteren Entscheidung bedürfen. Auch frische Vorspeisen, wie Ceviche, Austern und Sashimi des Tages werden angeboten. Die ausgewählten Fische werden an der offen einsehbaren, verglasten Showküche zubereitet.

Ob mit Geschäftspartnern, Freunden oder den Liebsten, hier kann man in entspannter Atmosphäre und authentischem Ambiente die zahlreichen Fischgerichte in verschiedenen Variationen genießen.

http://seaside-fish.com

Mittwoch, 22. Februar 2017

LuisaKocht eröffnet Feinkostgeschäft in der Danziger Straße 49, Berlin-Prenzlauer Berg

Der Geschmack Neapels für Zuhause: Bei ‚LuisaKocht’ von Luisa Giannitti gibt es 100 % Neapel zum Mitnehmen

Mit ihrem Ladenkonzept ‚LuisaKocht’ in Berlin-Prenzlauer Berg bringt die neapolitanische Unternehmerin und Köchin Luisa Giannitti den Geschmack ihrer Heimat auf die Teller der deutschen Hauptstadt. Ihre Spezialität: Hochwertige Koch-Sets, die nicht nur Zeit sparen, sondern auch Spaß machen.

Giannitti: „Unsere Koch-Sets sind auf die Bedürfnisse von heute zugeschnitten. Sie werden aus hochwertigen Zutaten und hausgemachten Produkten zusammengestellt und enthalten Koch-Kurzanleitungen für die Zubereitung zuhause.“ Damit sind die Koch-Sets zeitsparend, und vor allem 100 % neapolitanisch. „Um gut italienisch zu essen, muss man nicht unbedingt zum Italiener um die Ecke gehen oder ewig in der eigenen Küche stehen. Das beweisen unsere Koch-Sets, mit deren Hilfe jeder original neapolitanische Gerichte einfach, leicht und schnell zubereiten kann“, so Giannitti.

Um den authentischen Geschmack Neapels nach Berlin zu holen, arbeitet Giannitti eng mit ausgewählten, italienischen Produzenten zusammen, die sie seit Jahren persönlich kennt. Den Großteil dieser Lebensmittel konnten Berliner Kunden bislang nur selbst aus den süditalienischen Ferien importieren. Darunter finden sich beispielsweise besondere Mehle, schwarzer Venere Reis und geschmackvolle Tomaten direkt vom Vesuv. Passend zu den Feinkost-Produkten bietet Giannitti in ihrem Laden hochwertige Kochutensilien an, von deren besonderen Fähigkeiten liebevoll auf kleinen Kärtchen erzählt wird.

„‚LuisaKocht’ ist weit mehr als ein traditioneller, italienischer Feinkostladen. Wir stehen für ein Lebensgefühl und möchten unseren Kunden die neapolitanische Küche näherbringen“, erklärt Giannitti. Dabei spielt fachmännische Beratung eine entscheidende Rolle. Giannitti: „Hochwertige Produkte anzubieten ist das Eine. Zu wissen, wofür ein Produkt am besten geeignet ist und wie es am besten zubereitet wird, ist das Andere. In Deutschland weiß man zum Beispiel mit Venere Reis nicht viel anzufangen. Deswegen beraten wir unsere Kunden entsprechend und bieten ihnen gleich beim Kauf ein passendes Rezept mit an.“

Neben dem Verkauf von seltenen italienischen Produkten bereitet die passionierte Köchin im Schaufenster des Ladens frischen Pizza- und Pastateig zu – das Herzstück vieler Koch-Sets. So können Kunden und Passanten live zuschauen, wie der Teig geknetet und bei Pasta entsprechend gefüllt wird. Giannitti: „Im Süden Italiens ist es Gang und Gäbe, frisch zubereiteten Teig in Portionen an der Straßenecke zu kaufen. Dadurch bin ich auf die Idee mit den neapolitanischen Koch-Sets gekommen.“

Doch nicht nur die Liebe zur neapolitanischen Küche wird bei Luisa Giannitti großgeschrieben, sondern auch die neapolitanische Gastfreundschaft. „Der Laden ist ein Stück Neapels und wir möchten, dass sich unsere Kunden willkommen fühlen. Dementsprechend bieten wir unseren Kunden gerne eine frisch gebrühte Tasse Espresso an – in Neapel macht man das so, wenn man Freunde zu Besuch hat“, so Giannitti.

Ergänzt wird die 100 % neapolitanische Erfahrung bei ‚LuisaKocht’ durch zwei bis drei Workshops im Monat und Degustationen. Mit dem Angebot spricht die junge Italienerin vor allem Entdecker und Liebhaber der authentischen neapolitanischen Küche an sowie junge Leute und Familien, die viel Wert auf hochwertige Produkte legen, aber wenig Zeit für die Zubereitung der Mahlzeiten haben.

Luisakocht ist dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr geöffnet und samstags von 10 bis 16.30 Uhr. http://www.luisakocht.de


Über Luisa Giannitti
Luisa Giannitti ist gebürtige Neapolitanerin und lebt seit zehn Jahren in Berlin. Nach mehreren Jahren als Marketing Managerin gründete sie 2013 dazu ihr eigenes Unternehmen „LuisaKocht“. In Berlin bietet sie aktuell Caterings, Kochkurse und Live Cooking mit einem umfassenden Netzwerk aus Lieferanten und Produzenten authentischer neapolitanischer Produkte an.

Montag, 13. Februar 2017

Sebastian Frank aus dem Berliner Horváth kocht für Kulinarisches Kino der Berlinale

Am 15. Februar 2017 serviert der Sterne-Koch das Menü zum Film „André – The Voice of Wine“

Für das Kulinarische Kino der Berlinale begibt sich Sebastian Frank auf ungewohntes Terrain. Sonst der österreichischen Küche verschrieben, serviert der 2-Sterne-Koch passend zum Film „André - The Voice of Wine“ ein von Russland inspiriertes Menü.

Dafür interpretiert Frank typisch russische Zutaten wie Buchweizen oder Kaviar neu. Frank: „Mit dem Menü möchte ich die Identität des Films begleiten. Natürlich spiegelt das Menü aber auch meine eigene Identität, in der ich allen Zutaten die gleiche Aufmerksamkeit widme und kein Produkt über das andere stelle.“ Der Film „André – The Voice of Wine“ wird am 15. Februar um 19:30 Uhr im Martin-Gropius-Bau gezeigt. Das anschließende Menü von Frank:

Voices of the Earth: Brotcreme, Essiggemüse, Johannisbeerschnaps * „Eintopf“
Buchweizen, Mandel-Champignonsud, Saiblings Kaviar * Störfilet, saurer Kümmelrahm, Bete und Sellerie vom Grill * „Erdbeermilch“

Der Film „André – The Voice of Wine“ spielt in den USA der 30er-Jahre. Der russische Weinbauer André Tchelistcheff muss erkennen, dass es nicht leicht ist, nach der Prohibition wieder Wein anzubauen. Er lernt, dass Weinreben leiden müssen, um gehaltvolle Trauben zu tragen. Und das gleiche gilt im übertragenden Sinn auch für ihn. „Passion Food“ lautet das Motto des elften Kulinarischen Kinos, das vom 12. bis 17. Februar 2017 stattfindet. Gezeigt werden elf aktuelle Langfilme über die Beziehungen zwischen Essen, Kultur und Politik. Nach dem Hauptprogramm, das jeweils um 19:30 Uhr beginnt, servieren Sterne-Köche ein vom Film inspiriertes Menü.

Samstag, 28. Januar 2017

AIDA Kulinarikevents 2017

Volles Kulinarik-Programm: AIDA Kreuzfahrten mit Tim Mälzer, Stefan Marquard, Konditorenweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber, Otto Gourmet, Benjamin Maerz und vielen mehr.

Es liest sich wie das "Who is Who" der leckeren Küche: Das kulinarische Programm 2017 des Kreuzfahrtunternehmens AIDA Cruises verspricht ein wahres Festival für die Geschmacksnerven.

Allen voran steht die Kooperation mit dem Rockstar unter Deutschlands TV-Köchen Tim Mälzer. Der bekannte Küchenbulle kocht 2017 auf ausgewählten AIDA Kreuzfahrten mit großen und kleinen Gästen. Die Kooperation beinhaltet darüber hinaus eine gemeinsame Weiterentwicklung des Kochstudio-Konzeptes auf AIDAprima. So wird es dort in Zukunft neben Kinderkursen und Kochabenden auch spezielle Workshops geben, bei denen Herkunft und Eigenschaften der Produkte im Vordergrund stehen. Außerdem werden 2017 auch exklusiv von ihm kreierte Gerichte im bordeigenen Steakhouse serviert. Auf AIDAprima ist der beliebte TV-Koch auf der Reise 17. bis 24. Juni und 14. bis 21. Oktober 2017 live zu erleben.

Der mehrfach ausgezeichnete Profikoch Stefan Marquard gehört ebenfalls zu den kulinarischen Partnern von AIDA Cruises. Im Fokus der Kooperation stehen diverse Kochevents auf ausgewählten Kreuzfahrten. Ebenso wird er die Expertise aus seiner Stefan-Marquard-Akademie in die Küche der gesamten Flotte einbringen. Persönlich an Bord wird er auf den Selection-Reisen vom 21. Mai bis 4. Juni 2017 auf AIDAcara und vom 29. September bis 6. Oktober 2017 auf AIDAaura sein.

Backen ist das neue Kochen. Das können Gäste auf ausgewählten AIDA+ Themenreisen vom Profi persönlich erfahren. Kein Scherz: Andrea Schirmaier-Hubers Laufstall stand in der Backstube. Schließlich wurde sie in dritter Generation einer Konditorenfamilie geboren und trägt heute den Weltmeistertitel ihrer Zunft - als erste deutsche Frau überhaupt. Ihre Kunst präsentiert sie auf AIDAbella vom 7. bis 20. Mai, auf AIDAprima vom 3. bis 10. Juni sowie vom 2. bis 9. Dezember 2017, dann mit dem Special Weihnachtsbäckerei.

Ein wichtiger strategischer Partner wird 2017 erneut Otto Gourmet sein. Das exzellente Premium-Fleisch, das im Steakhouse auf den Tisch kommt, bezieht AIDA direkt bei diesem Unternehmen. Mit Gunnar Tietz wird auf ausgewählten Reisen ein erfahrener Sommelier und Genussbotschafter von Otto Gourmet an Bord gehen und unter anderem zur Perfect Meat Academy und Weintastings einladen. Zu erleben vom 9. bis 21. April auf AIDAsol, 23. bis 30. September auf AIDAperla und vom 15. bis 28. November 2017 auf AIDAbella.

Lernen vom Meister ist auch das Motto bei den Angeboten mit AIDA Spitzenkoch Franz Schned, bekannt aus der ZDF Küchenschlacht. Er entführt interessierte Gäste in die Fernsehwelt des Kochens: Kulinarik und Unterhaltung auf Top-Niveau, unter anderem auf AIDAbella vom 7. bis 20. Mai und 15. bis 28. November 2017.

Zu einer Gourmetreise mit Benjamin Maerz lädt AIDA alle Genießer vom 3. bis 19. April 2017 auf AIDAbella Benjamin Maerz ist einer der jüngsten Sterneköche Deutschlands und Chefkoch im familieneigenen Hotel-Restaurant Rose in Bietigheim. An Bord kocht er erlesene Menüs im Gourmet-Restaurant Rossini und gibt eine exklusive Kochschule.

Die hochkarätig besetzten Kulinarik-Reisen werden durch Partnerschaften mit ausgesuchten Produktherstellern erweitert. So reist Barilla, der Weltmarktführer im Pasta-Segment, zukünftig als Botschafter der italienischen Esskultur mit allen Schiffen der AIDA Flotte um die Welt. Eine Kooperation mit Starbucks bringt seit neuestem leckeren Kaffeegenuss an Bord. Speziell für Allergiker hat AIDA neu die Produktlinie von Flour Rebels im Programm. Die Gourmet-Produkte sind frei von Laktose, Gluten, Ei oder Soja und werden im Familienbetrieb mit viel Hingabe hergestellt.

Umfassende Informationen zum kulinarischen Angebot und Themenreisen von AIDA Cruises sind auf http://www.aida.de/gourmetreisen zu finden.

Freitag, 27. Januar 2017

Sticks’n’Sushi eröffnet am 30. Januar im ehemaligen Tagesspiegel Gebäude in der Potsdamer Straße in Berlin

Mit Sticks’n’Sushi eröffnet die Dänische Restaurant Gruppe Kim Rahbek und Thor Andersen ihr erstes Restaurant in Berlin. Das Familienunternehmen vereint Sushi aus der kaiserlich-japanischen Küche und Yakitori-Spieße aus der japanischen Straßenküche mit nordischen Aromen.

Mitbegründer Kim Rahbek: „Mit unserem ersten Restaurant in Berlin wagen wir uns an einen neuen Ort und bringen japanisches Essen mit Nordischen Noten in die Potsdamer Straße.“ In der Küche steht Song Lee aus Seoul, Südkorea. Bis 2015 war er Küchenchef im Berliner DAE MON Restaurant. Lee: „Sticks’n’Sushi steht für hohe japanische Handwerkskunst, eine gute Produktqualität und kreative Loyalität zur japanischen Küche“. Aus der zum Gastraum offenen Küche serviert er mit seinem internationalen Team japanische und skandinavische Yakitori – kleine, gegrillte Delikatessen – und Sushi. „Das verbinden wir mit individuellem Service, japanischem grünen Tee, Sake und Wein,“ sagt der 38-jährige Küchenchef.

Die dänischen Architektin Terese Erngaard vom Architektenbüro Diener & Diener mit Sitz in Basel und Berlin hat das neue Restaurant entworfen. „Wir haben versucht, die fast sakrale Atmosphäre des Raumes hervorzuheben und der menschlichen Größe entgegenzukommen – der Raum ist zwar groß, aber mit spannenden Elementen sorgen wir für eine angenehme Stimmung“, sagt Erngaard.

Der imposante Raum umfasst 480 m2 und bestand einst aus zwei Etagen, bis der Betonboden zwischen Erdgeschoss und dem ersten Stock weggeschnitten worden war. Terese Erngaard entschied sich dafür, die Aufteilung des Raumes beizubehalten. Die handgefertigten, riesigen Deckenleuchter nehmen die Höhe des Raumes auf und setzen punktuelle, warme Lichtakzente. Zentraler Punkt ist die skulpturale Wendeltreppe am Ende des Restaurants. Sie wirkt wie eine Kanzel in einem Kirchenschiff, von der aus die Gäste den gesamten Raum überblicken. Die Wendeltreppe verbindet beide Etagen miteinander und findet in Spiralform ihre Fortsetzung in einer leichten Gardine, die zur Decke hin verschwindet. In der Ecke wird sie von einer schwereren Gardine abgelöst, die der ganzen Wand im ersten Stock folgt. Auf diese Weise wird der Raum auch visuell aufgeteilt. Der lange, großzügige Vorhang trägt gleichzeitig zu einer gemütlichen, szenegeprägten Stimmung bei.

Sticks’n’Sushi startete 1994 in Kopenhagen mit der Idee, den Dänen gutes Sushi näherzubringen. Heute betreibt das noch immer von den beiden Gründern Kim Rahbek and Thor Andersen geführte Unternehmen bald 18 Sticks’n’Sushi Restaurants in Dänemark, Großbritannien und nun auch in Deutschland.

Im Sommer öffnet sich das Restaurant mit seiner zum Fenster hin ausgerichteten Bar mit bodentiefen Fenstern zur Potsdamer Straße. Takeaway und Merchandise Produkte stehen den Gästen zur Verfügung. Sticks’n’Sushi ist mit 170 Sitzplätzen täglich von 10 Uhr für einen guten Kaffee geöffnet. Die Küche ist täglich ab 12h geöffnet.

Küchenchef Song Lee
Der 38-jährige Lee ist geboren und aufgewachsen im Bezirk Gangnam in Seoul und ausgebildet in Deutschland. Song Lee absolvierte seine Ausbildung im Grand Hyatt Berlin und war in dem Fünf-Sterne-Hotel Küchenchef der Restaurants mesa und Tizian, bevor er ins 2014 neu eröffnete Restaurant DAE MON mit zeitgemäßer koreanischer Küche wechselte. Die Jury der Berliner Meisterköche nominierte ihn 2015 zum „Aufsteiger des Jahres“. Im gleichen Jahr war er an der Entwicklung des Onlineportals mygourmet beteiligt. 2016 wechselte er zu Sticks ‚n’ Sushi.

Der ehemalige Tagesspiegel-Gebäudekomplex und die Potsdamer Straße
64 Jahre lang beherbergte der Gebäudekomplex in der Potsdamer Straße die Zeitung Der Tagesspiegel, die seit 1945 von hier aus täglich hunderttausende Berliner mit Nachrichten versorgte. 2009 zog die Zeitung um und das Gebäude wurde vom Architekten-Team Gonzales und Haase übernommen. Heute haben sich hier u.a. der Modedesigner Andreas Murkudis, die internationale Galerie für moderne Kunst Blain Southern, finnische Möbel- und deutsche Modedesigner eingerichtet.

In den 1860’ern war die Potsdamer Straße eine der feinsten Straßen der Stadt, in den goldenen 1920’ern summte sie vor frivolem Kulturtumult, Tanzbars, Galerien und Antiquariaten, und während es die Mauer noch gab, entwickelte sich die eine Seite der Straße zu einer Sackgasse mit Prostitution und Verruf, während das andere Ende im Laufe der 1960'er Adresse der Berliner Philharmonie, der Neuen Nationalgalerie und der Nationalbibliothek wurde. Und darüber hinaus war die Potsdamer Straße die Straße, die 1792 als allererste in Berlin gepflastert wurde.


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