Montag, 7. November 2016

Das einfachste Kochbuch der Welt - Simplissime

Wer nicht kochen kann, dem gelingt es mit diesem Kochbuch auf alle Fälle.
Und wer keine Lust zum Kochen hat, aber auch keine Fertiggerichte essen möchte, für den ist dieses Kochbuch eine willkommene Alternative.

Das einfachste Kochbuch der Welt - richtig gut kochen mit maximal 6 Zutaten - ist in der Edition Michael Fischer erschienen. Für 19,95 Euro.
Ein dickes Buch mit 383 Seiten und reichlich Rezepten, aber vor allem mit einer Foto-Kochanleitung.
Für jedes Rezept sind alle Zutaten einzeln auf Fotos abgebildet inklusive dem fertigen Gericht.
Die Rezepte sind zudem eine Wohltat, weil sie von einem Kochprofi für den Alltag kreiert worden sind: Praxisorientiert, ohne zig Zutaten in zig Geschäften besorgen zu müssen, sondern einfach EINFACH.
J.-F.Mallet hat mit SIMPLISSIME den Nerv der Zeit getroffen und beantwortet damit für 365 Tage im Jahr die Fragen: Was koche ich heute, was koche ich morgen, was koche ich, wenn Gäste kommen und kann ich das überhaupt?

Die Rezepte sind simpel umzusetzen, mit den wenigen Zutaten überraschend raffiniert - und es trifft mit den modernen Kreationen jeden individuellen Gusto.
Ich werde heute "Rindfleischbällchen in Orangensauce" kochen. Es macht Appetit und ist laut dem Autor in 15 Minuten fertig.

J.-F.Mallet
SIMPLISSIME
DAS EINFACHSTE KOCHBUCH DER WELT
RICHTIG GUT KOCHEN MIT MAXIMAL 6 ZUTATEN
EMF - Verlag München

Freitag, 4. November 2016

Auftakt der Gondelsaison im Swissôtel Berlin

Das Restaurant 44 verteilt am 7. November kostenlos Käsefondue

Von 17 bis 18.00h serviert Küchenchef André Egger mit seinem Team auf dem Ku’damm / Ecke Lietzenburger Straße vor dem Personaleingang des Swissôtel Berlin Käsefondue

Zum Auftakt der Gondelsaison im Swissôtel
Berlin gibt André Egger am 7. November aus einem überdimensionalen Kochtopf sein berühmtes Käsefondue aus – als „Flashmob“ auf dem Kudamm.
Mit der Idee gibt Egger eine Kostprobe aus seiner original Schweizer Küche, denn ab dem 7. November wird die Schweizer Matterhorn Gondel auf der Dachterrasse des
Restaurants 44 am Kurfürstendamm wieder eröffnet.
Hier serviert Egger dann eine Auswahl verschiedener Käsefondues in gemütlicher Atmosphäre.
Egger wünscht mit der Aktion schon jetzt: „Schoeni Wiehnachte und es guets Neus mit Schwiizer Chuchi, Chäs Fondue und mehr.“
Bis zu vier Personen können montags bis samstags in der Gondel die Fondues oder Raclettes des Schweizer Küchenchefs speisen.

Moitié-Moitié
halb Greyerzer AoC & halb vacherin AoC | Kirsch | Weißwein
28 Euro
Trüffel
delikate Käsemischung | Prosecco | Trüffel | Trüffelöl | Cognac 33 Euro
Winzer
rezent | rosinen | Grappa 30 Euro

Appenzeller
Appenzeller AoC | Weißwein | Kirsch 28 Euro

Bündner
Bündner Alpkäse AoC | Weißwein | Hobelfleisch | Williams 33 Euro

Bärlauch
Hausmischung | Weißwein | Bärlauch | Kirsch 30 Euro

Chinoise
Bouillon | Rind- & Kalbfleisch |
drei verschiedene Fondue Saucen 35 Euro

Raclette
Auswahl verschiedener AoC Käse | Rauch- & Hobelfleisch |
Gschwellti | Essiggemüse 45 Euro

Alle Fondues werden im traditionellen Caquelon zubereitet und serviert.
Dazu wird das hausgebackene Brot gereicht.

Vom 07. November 2016 bis 11. März 2017
Das Restaurant 44 ist täglich von Montag bis Samstag
von 18 - 22 Uhr geöffnet.
Reservierungen: +49 30 220102288 oder restaurant44.berlin@swissotel.com.
Augsburger Straße 44, 10789 Berlin

Mittwoch, 2. November 2016

Deutschlands erste Sardinen.bar in Berlin

Am 25. Oktober 2016 eröffnete mit der “ Sardinen.bar ” in Berlin-Schöneberg das erste Gourmet-Fischkonserven-Feinkost-Bistrot seiner Art in Deutschland.
Betreiber ist Chefkoch Thomas Vetter, die Produkte wie Fischkonserven, Käse, Charcuterie und Wein kommen von Maître Philippe & Filles.
Auf den Tisch kommt hauptsächlich Fisch aus der Dose. Neben der namensgebenden Sardine gibt es Makrele, Thunfisch, Sardellen, Bacalhao und Meeresfrüchte – von puristisch in reinem Olivenöl,
über pikant, bis exotisch und exquisit.
Und für diejenigen, die partout keinen Fisch mögen, bietet
die Sardinen.bar eine exquisite Auswahl an Käse und Charcuterie von Maître Philippe & Filles an.
Dazu gibt es verschiedene frisch zubereitete und saisonal wechselnde Salate und natürlich den passenden Wein.
Bei über 100 verschiedenen Sorten Dosenfisch ist auf jeden Fall jetzt schon garantiert, dass keine kulinarische Langeweile aufkommt.
Auf der Speisekarte stehen nur Konserven absoluter Top-Qualität, die von renommierten Herstellern aus Frankreich, Portugal und Spanien, oft Familienbetrieben mit jahrzehntelanger
Tradition hergestellt werden.
Beim Fischfang wird selbstverständlich auf Nachhaltigkeit geachtet
und es werden keine bedrohten Fischarten verwendet.
Die Preise richten sich je nach Zubereitung, Marke und Jahrgang, denn natürlich gibt es in der Sardinen.bar auch die berühmten Jahrgangssardinen aus der Bretagne!
Das Konzept der Sardinen.bar hat sich schon in Lissabon, Marseille, Bordeaux und London bewährt und Betreiber Thomas Vetter findet:
“Jetzt ist Berlin reif für den Dosenfisch!”

Thomas stammt aus Berlin, ist aber an der Küste in Flensburg aufgewachsen und war schon früh ein absoluter Fisch-Fan. Der gelernte Koch und Küchenmeister lebte und kochte 8 Jahre lang in
Irland in verschiedenen gastronomischen Etablissements und ging dann der Liebe wegen nach Berlin zurück: seine Lebenspartnerin ist Anaïs Causse, Mitinhaberin von Maître Philippe & Filles.
Mit dem gastronomischen Konzept eines Konservenrestaurants beweist Thomas Vetter, dass
“Dosenfisch auch anders und richtig lecker” sein kann!
Sardinen.bar, Grunewaldstraße 79, 10823 Berlin, info@sardinen.bar,
https://www.facebook.com/sardinen.bar

Mittwoch, 26. Oktober 2016

17. Weinmesse Baden-Württemberg Classics in der Station Berlin

Zweitägige Genussreise mit Weinen und Spezialitäten aus dem Südwesten

Raus aus dem Alltag, rein ins Weinbaugebiet: Nach 16 Jahren im Flughafen Tempelhof zieht die Weinmesse Baden-Württemberg Classics in die denkmalgeschützten Hallen der STATION-Berlin am Gleisdreieck. Vom 29. – 30. Oktober 2016 präsentieren 58 Weingüter, Winzer- und Weingärtner-genossenschaften aus Baden-Württemberg eine einzigartige Vielfalt an Weinen, Schaumweinen, Wein- und Obstbränden. Kulinarisch begleitet wird der Weingenuss von regionalen Spezialitäten wie Maultaschen, Ochsenschäufele oder Schwarzwälder Käseteller.

Auf der Baden-Württemberg Classics können Genießer und Weinliebhaber von Stand zu Stand flanieren und sich durch das Beste aus Deutschlands Südwesten schmecken. Im Mittelpunkt steht die Verkostung von Weinen, die von jungen Winzern, traditionellen Weingütern und Winzergenossenschaften produziert werden. Dazu bekommen Interessierte Informationen zu Besonderheiten, Böden und Gärungsmethoden, und wer möchte, kann seinen Lieblingswein direkt beim Winzer oder der Genossenschaft bestellen.

Württemberg lädt neben typischen Rotweinsorten wie Trollinger, Lemberger und Schwarzriesling auch zum Entdecken von Riesling, Gewürztraminer und Sauvignon Blanc sowie Neuzüchtungen wie Acolon oder Kerner ein. Baden zählt weltweit zu den bedeutendsten Spätburgunderanbaugebieten, darüber hinaus sind hier Weißweine wie Müller-Thurgau, Grauer und Weißer Burgunder sowie Gutedel zu Hause.

Mehr über Rebsorten, Terroir und unterschiedliche Weinstile erfahren Weinfans bei den kostenlosen Weinseminaren zu Themen wie Rotweinspezialitäten aus Württemberg, das Spiel von Süße und Säure sowie die Variationen des Spätburgunders. Wer dabei Lust auf Urlaub in Baden-Württemberg bekommt, kann sich auf der BW-Classics bei regionalen Tourismuseinrichtungen über die schönsten Ziele, exklusive Weinreisen und kulinarische Highlights informieren.

Das Tagesticket kostet 15 Euro inkl. Weinproben und –seminare, gastronomische Spezialitäten werden zu Preisen ab 5 Euro angeboten. http://www.bwclassics.de

Veranstaltungsdetails
Samstag, 29. Oktober – Sonntag,
30. Oktober 2016 jeweils 11-18 Uhr
STATION BERLIN, Luckenwalder Str. 4–6, 10963 Berlin
Tagesticket: 15 Euro inkl. Weinverkostungen und Weinseminare

Die Weinseminare am Samstag und Sonntag
13:00 Uhr „Kompetenz in Rot“ – Rotweinspezialitäten aus Württemberg
70% der Gesamtrebfläche Württembergs sind mit Rotwein bestockt, und die Winzer haben große Kompetenz auf diesem Gebiet erreicht. Mara Walz, die deutsche Weinprinzessin spricht im Rahmen einer beispielhaften Probe über Rebsorten, Terroir und unterschiedliche Weinstile.

14:30 Uhr „Das Spiel von Süße und Säure“ – Harmonische Weine mit dezenter Restsüße“
Die Weinhoheiten Mara Walz aus Württemberg und Magdalena Malin aus Baden erklären im Rahmen einer Weinprobe die Bedeutung der Harmonie zwischen feiner Restsüße und filigraner Säure.

16:00 Uhr „Rot, Weiß und Rosé“ – Die Variationen des Blauen Spätburgunders
Die Badische Weinkönigin Magdalena Malin spricht über die Vielfältigkeit des Blauen Spätburgunders und erklärt die unterschiedlichen Rotweintypen, darunter auch Rosé, Weißherbst und Weißwein, die ebenfalls aus dieser Roten Traube gewonnen werden.

Freitag, 14. Oktober 2016

Hummersafari an Schwedens Westküste

Auf Fischfang an Schwedens Westküste

Wir starten in Göteborg genüsslich mit Austern in einer Kirche. Frischer geht es hier nicht. Das Restaurant befindet sich in der Fischhalle „Feskekörka“, die im Jahr 1874 als architektonisches Experiment gebaut wurde - und das Aussehen einer gotischen Kirche besitzt.
Jonas Runnberg vom Restaurant Gabriel zeigt, wie das Öffnen dieser Meeresmuscheln klappt und erzählt dabei, dass sein Chef Johan Malm, im Jahr 2010 Weltmeister im Austern öffnen wurde – und genau jetzt nicht da ist, da momentan die Weltmeisterschaft in Irland läuft. D.h., Malm muss in circa 3 Minuten etwa 30 Austern öffnen, was ihm in all den Jahren stets die nationale Meisterschaft einbrachte. Weiter geht es mit einer „Clamchowder“, die ein Geheimnis hat, „nein, mehrere“ sagt Runnberg. „Vom Meer in den Kochtopf hüpfende Muscheln, Weißwein und vor allem frisches Basilikum“. Hummer, Krebse, Austern, Garnelen, Fische liegen auf Eis – und überall ist der Name Grebbestad auf den Kisten zu lesen. Auch am Abend im Restaurant „Fiskekrogen“, erzählt uns der Besitzer Lars Ahlström bei in Butter gebratenem Hummer mit schwarzem Knäckebrot, gefärbt mit „Squid-Ink“, und gedünstetem Kabeljau auf Kohlvariationen, Morcheln und Krebsen, dass er selber lange Jahre als Fischer gearbeitet hat - und die Provinz Bohuslän, vor allem Grebbestad für ihn das Hummerparadies sei.

Hummersafari in Grebbestad
Etwa 1 ½ Stunden von Göteborg entfernt, liegt der bei Einheimischen und Touristen beliebte kleine Ort Grebbestad. Erste Betrachtungen legen die Vermutung nahe, dass von den etwa 1400 Einwohnern alle mit Fisch zu tun haben. Wenn sie nicht selber Fischer sind, dann partizipieren sie in Form von Fischrestaurants, Fischsafaris, Unterkünften und Restaurants. Von hier stammen etwa 90% aller schwedischen Austern und über 50% der Hummer. Die Schweden sind stolz darauf und bieten von Hummersafaris über Hummeressen, aber auch Hummerbier nach Geheimrezept an. Hummer ist teuer, etwa 100 Euro pro Kilo, und so kann sich der professionelle Fang durchaus lohnen. Doch dazu gibt es strenge gesetzliche Auflagen, die festlegen, dass die Fangsaison am ersten Montag, nach dem 20. September, dieses Jahr also am 26. September beginnt und bis in den April hinein reicht. Zudem dürfen Privatfrischer nur 14 Reusen und professionelle Fischer 50 Reusen im Meer auslegen.

Schwarzes Gold wird rot
Wir sind mit den Brüdern Lars und Per Karlsson auf Safari. Sie zeigen uns ihre Plätze in den Schären, der zerklüfteten westschwedischen Inselwelt, mit insgesamt über 8000 kleinen Inseln. „Wer fängt an?“, fragt Per und hält das Seil hoch, welches in über 20 oder 30 Meter Tiefe zur Reuse führt, die hochgezogen werden soll. „Wir müssen fast täglich alle 50 Reusen kontrollieren, denn sollte mehr als ein Hummer im Korb sein, attackieren sich diese gegenseitig und fressen sich auf. Und das wollten wir vermeiden.“ Per demonstriert beim ersten Hummer anhand einer Messlatte, dass das Tier vom Kopfende bis zum Schwanzansatz unter einer Größe von 8 Zentimetern wieder ins Meer geworfen werden muss, denn Hummerfang muss nachhaltig und verantwortungsbewusst praktiziert werden, damit der Bestand auch weiterhin bleibt. Die teilweise hochgezogenen Drahtgestelle sind leer, werden mit Köderfisch neu bestückt, wieder runtergelassen und mit der Boje markiert. Seesterne, Kurzschwanzkrebse sowie eine Krabbe geben wir mit Schwung dem Meer wieder zurück und tuckern mit dem Kutter hungrig zum Bootshäuschen. Hier wird das „schwarze Gold“, wie die Schweden es nennen, in etwa 6 minütigem Kochen im Salzwasser in lachsrote Panzer mit köstlich gegartem Fleisch verwandelt.

Fjällbacka und Väderöarna
In der kleinen Ortschaft Fjällbacka, etwa 130 Kilometer nördlich von Göteborg, wird viel gemordet. Das liegt an der Bestsellerautorin Camilla Läckberg, die ihren Geburtsort kriminaltechnisch zu Büchern verarbeitet. Zudem hatte hier eine große Schauspielerin über 30 Jahre ihren Sommersitz, Ingrid Bergman. Ein Platz ist nach der Schauspielerin benannt und auch ein offenes Filmmuseum mit Denkmal informiert über die berühmte Schwedin.
Beim Rundgang gehen wir zu einem Denkmal geschützten roten Haus aus dem Jahr 1840. Hier hat Gustav Anderson mit kleinen Heringen experimentiert und 1843 die berühmten Anschovis kreiert. Mit diesen gewürzten Fischfilets wird die Lieblingsspeise der Schweden, Jansons frestelse, ein Kartoffel-Zwiebelauflauf mit Sahne, zubereitet. Schmeckt hervorragend, vor allem mit gewürzter Seeluft.
Mit einem kleinen Katamaran brettern wir von Fjällbacka über etwas stürmische See, vorbei an der „Danholm-Insel“, wo das Ingrid Bergman Sommerhaus steht, zu der 13 Kilometer entfernten Insel Väderöarna. 1967 wurde hier die Lotsenstation geschlossen, heute kann man dort im „Weather Island Guesthouse“ mit guter Küche, Sauna, Hot Tub und der Inselerkundung (ent)spannende Zeit verbringen. Chefin Pia Hansson und 16 Angestellte kümmern sich hier um das Wohlergehen der Gäste. Die 15 Zimmer sind in kleinen Häuschen verteilt, so dass sich jeder auf seiner eigenen Insel wähnt. Zudem werden Hummer- und Makrelenfischtouren sowie Beobachtungstouren von Seehunden angeboten. http://www.vaderoarna.com

Hering, Sauna und „Fika“
Wir machen heute das, was die Schweden am meisten lieben. Wir futtern uns durch zwanzig verschiedene Heringssorten im Restaurant „Salt & Sill“, verbringen ein Mittagspäuschen auf der schwimmenden Sauna – und zelebrieren anschließend die berühmte Kaffeestunde „Fika“ mit einer Zimtschnecke „Canel bullar“. Wir sind auf der Insel Klädesholmen, mit dem Festland über eine Brücke verbunden, etwa 70 Kilometer von Göteborg entfernt. Das Küchenteam von Salt & Sill hat sich auf die Zubereitung von Heringen spezialisiert. Dazu wird jedes Jahr die Herings-Kreation des Jahres vorgestellt. Die Degustationen „Hering board“ sind bei den Schweden sehr beliebt. Und da die Fische ein bisschen schwimmen müssen, wie uns der Koch erklärt, werden sie mit korrespondierenden Schnäpsen serviert.
Zum Restaurant gehört seit 2013 ein schwimmendes Hotel „Floating Hotel Salt & Sill“. Es ist das erste Hotelschiff in Schweden und verfügt über 23 Zimmer. Diese sind nicht nach Zahlen nummeriert, sondern tragen jeweils den Namen eines typischen Gewürzes zum Hering einlegen. Bevor wir uns auf die sanft schaukelnde Nacht freuen, geht es von den Hotelzimmern direkt noch mal ab ins Wasser und zum Trocknen auf das Sonnendeck. http://www.saltosill.se

http://www.westschweden.com

Dienstag, 11. Oktober 2016

AM 02. NOVEMBER 2016 STARTET PALAZZO IN BERLIN IN EINE NEUE SPIELZEIT

Der Kolja Kleeberg & Hans-Peter Wodarz PALAZZO
geht in eine neue Spielzeit:

Am 2. November feiert die Dinner-Show in Berlin mit einem brandneuen Programm und einem köstlichen Vier-Gang-Menü ihre diesjährige Premiere.

Nach der erfolgreichen Spielzeit 2015/16 öffnet
PALAZZO die Türen des historischen Spiegelpalastes
dann wieder für rund vier Monate und verspricht kulinarische
Genüsse gepaart mit einer kurzweiligen Show.
Mit seiner nostalgisch anmutenden Atmosphäre, den festlich
gedeckten Tischen und hunderter brennender Kerzen
ist der Spiegelpalast der perfekte Ort, um den Alltag für
einige Stunden hinter sich zu lassen und Momente voller
Sinnesfreuden zu genießen.
Internationale Künstler präsentieren im PALAZZO unterschiedliche
Spielarten des Varietés, die sich kongenial
mit den Köstlichkeiten aus der Küche in Form eines Vier-
Gang-Menüs verbinden.

PALAZZO schafft eine eigene Welt, in der erstklassige Esskultur und Genuss, Körperkunst und Komik, Lebensfreude und stilvolles Ambiente zu einer untrennbaren Einheit verschmelzen und den
Gästen ein einmaliger Abend geboten wird.

Sternekoch Kolja Kleeberg, Chef de Cuisine und
Inhaber des Berliner Restaurants VAU, hat für die neue
PALAZZO-Spielzeit wieder eine ganz besondere Speisenfolge
ersonnen. Feine Küche mit regionalen Produkten,
die sich mit orientalischen Ingredienzien und Gewürzen
zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis vereinen
– weltoffen interpretiert und dennoch vertraut: Die
Vorspeise besteht aus Thunfisch-Tatar mit Zitronen-Kräuter-
Sauce, Avocado-Olivensalat und Minz-Taboulé. Darauf
folgt als Zwischengang eine Rote-Bete-Karottensuppe
mit Ingwer, Orange und kleinen Jakobsmuscheln. Als
Hauptgang wird confierte Entenkeule mit Feigensauce,
Chicorée, Granatapfel und Kartoffelkrapfen serviert. Als
süßen Abschluss gibt es Schokoladenkuchen „Königin
von Saba“ mit eingelegten Kirschen und Stracciatella-Eis.
Für Vegetarier wird das Vier-Gang-Menü auch in einer
köstlichen fleischlosen Variante angeboten.
Aber PALAZZO wäre nicht PALAZZO, wenn zu den kulinarischen
Leckerbissen aus der Küche nicht auch künstlerische
Highlights auf der Bühne geboten würden.
„Kings& Queens“ lautet der Titel der neuen Ensembleshow, die
eigens für PALAZZO konzipiert wurde – und der Name ist
Programm: Ein König ist besorgt um seine Tochter. Mit
ihrer viel zu emanzipierten und offenen Art gibt sie sich
ständig mit dem Pöbel ab, findet Gefallen an den Freigeistern
im Land und wird dabei allzu oft von Drachen, bösen
Magiern und Widersachern entführt. Um seine Tochter
endlich standesgemäß zu vermählen, entschließt er sich,
ein rauschendes Fest zu veranstalten – der König lädt zum
Hofe. Am großen Tag der Party mischen sich skurrile
Charaktere unter die zahlreichen Gäste. Gemeinsam wird
gelacht, gefeiert und märchenhaft geschlemmt. Herrschaftlich,
schräg, romantisch und intrigant – die aufwändig
inszenierte Show mit hochkarätigen artistischen
Darbietungen präsentiert sich als kulinarische Komödie
in drei Akten und vier Gängen.
Diese Kombination von Haute Cuisine und erstklassiger
Show garantiert ein wahrlich königliches Erlebnis voller
Genuss und Lebensfreude – live und mit allen Sinnen
erlebbar. PALAZZO – es ist angerichtet!

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Weihnachten auf den Seychellen

Weihnachten am weißen Strand – Lagerfeuer statt Feuerwerk

Festliche Weihnachtsangebote des Coral Strand auf den Seychellen

Zu Weihnachten einfach mal das Snowboard gegen das Surfboard tauschen, eintauchen in die wunderschöne Unterwasserwelt des Indischen Ozeans und an den schneeweißen Sandstränden der Seychellen entspannen, statt im kalten Deutschland zu frieren.

Das Weihnachtsspecial des Coral Strand verspricht, trotz Sonnenschein und Meer, weihnachtliches Flair. Der große Tannenbaum wird mit bunten Kugeln und glitzernden Lichterketten festlich geschmückt sein, während das Hotel weihnachtlich funkelnd erstrahlt und so für eine besinnliche Stimmung sorgt. Am 24. Dezember wird Santa Claus die kleinen Gäste überraschen. Mit seinem weißen Vollbart, der roten Zipfelmütze und seinem großen Geschenkbeutel wird er allen Kindern ein Lachen ins Gesicht zaubern. Sowohl an Heiligabend als auch an Silvester dürfen Familien sich über traditionelle Köstlichkeiten freuen. Vor allem die großzügige Auswahl an Fisch wird für Begeisterung sorgen: Sei es Schwertfisch, Oktopus oder Makrele; Hummer, Krebse oder Langusten; fett gebraten oder in einem milden Curry mit Gemüse serviert, wird der Gaumen jauchzen vor Genuss. Mit einer Live-Musik Performance in der Silvesternacht heißt das Coral Strand seine Gäste dann im neuen Jahr willkommen. Abgerundet wird die festliche Stimmung durch ein großes Lagerfeuer am Strand, wo gelacht, getanzt und gegessen werden darf - bis spät in die Nacht hinein.

Dem Weihnachtsstress entkommen - das geht am besten unter Palmen! Das Gala Dinner zu Weihnachten kann ab 80€ pro Person hinzu gebucht werden, das Gala Dinner zu Silvester ab 120€ pro Person. Kinder erhalten einen reduzierten Preis.


Über Coral Strand:
Das Coral Strand Smart Choice Hotel auf der Insel Mahé sticht mit einem völlig neuen Hotelkonzept auf den Seychellen heraus: Premium Komfort zu einem erschwinglichen Preis. Das 4-Sterne-Hotel, direkt neben dem attraktivsten Strandabschnitt der Insel in der Beau Vallon Bay, verfügt über 161 moderne Gästezimmer und Suiten mit tollem Ausblick auf die umliegende Natur und das tiefblaue Meer. Der Flughafen liegt nur 20km entfernt.

Ob Entspannung, Sport, Aktivitäten oder Naturerlebnisse – im Coral Strand Hotel werden Reisende glücklich. Die beliebte Hotelbar mit Live-Musik hat sich nicht nur als legendärer Treffpunkt für internationale Gäste etabliert, auch Einheimische wissen den Luxus der exklusiven Lage zu schätzen. Das komplett neu renovierte Hotel ist ein Geheimtipp für Familien und Paare mit verschiedensten Ansprüchen an ein gelungenes Urlaubserlebnis, auch individuelle Traumhochzeiten werden liebevoll arrangiert. Täglich findet die Fütterung der berühmten Riesenschildkröten statt, welche ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt garantiert. In den vier Restaurants des Coral Strand verzaubern talentierte Köche die Gäste jederzeit mit kulinarischen Köstlichkeiten und sind stets auf der Suche nach neuen Geschmacksrichtungen und Kreationen – Spannung und Abwechslung garantiert.

Mittwoch, 14. September 2016

Die Lese in der Champagne beginnt

Die Lese in der Champagne beginnt

Die Lese in den fünf Departements der AOC Champagne beginnt zwischen dem 10. und dem 27. September. Das ist rund eine Woche später als im Vorjahr.

Der Termin wird jedes Jahr für jede der 320 Gemeinden und für die drei Hauptrebsorten individuell festgelegt. In einigen Gemeinden der Ursprungsbezeichnung Champagne konnten schon die ersten Trauben geerntet werden.

Die Lese 2016 beginnt in der Champagne mit der Aussicht auf eine sehr gute Qualität der Trauben. Ertragsseitig wird dieses Jahr dagegen wohl eines der schwächsten der letzten 20 Jahre.

Am 20. Juli 2016 legten die Winzer und Häuser der Champagne unter dem Dach des Comité Champagne, die maximal verfügbare Ertragsmenge für dieses Jahr auf 10.800 Kilogramm pro Hektar fest, das sind 300 Kilogramm mehr als 2015. Die maximal zulässige Erntemenge beträgt in diesem Jahr 9.700 Kilogramm pro Hektar. Winzer, die aufgrund von Ausfällen die zulässige Erntemenge nicht erreichen, dürfen ihr Ertragsdefizit durch den Zugriff auf die Reserve von Weinen früherer Lesen ausgleichen. 1.100 Kilogramm pro Hektar dürfen ab Februar 2017 aus der Reserve entnommen werden. In Summe ergibt das die maximal verfügbare Ertragsmenge von 10.800 Kilogramm pro Hektar.

In der Champagne werden die Trauben ausschließlich von Hand gelesen. Mehr als 100.000 Saisonarbeiter helfen in den Weinbergen bei der Ernte, beim Transport und beim Pressen der Trauben.

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